Unfall im Reiseverkehr
Zwischen Jagel und Owschlag: 20 Kilometer Stau nach Auffahrunfall auf A7
Zwischen Jagel und Owschlag: 20 Kilometer Stau nach Auffahrunfall auf A7
20 Kilometer Stau nach Auffahrunfall auf A7
![](/sites/default/files/styles/article_image_1200x450_/public/shz-images/die-autobahn-musste-in-richtung-sueden-zeitweise-v-202110091322-full.jpg?itok=RtAEbqs4)
Diesen Artikel vorlesen lassen.
Zeitweise staute sich der Ferienverkehr bis zur Anschlussstelle Flensburg. Erst gegen Mittag entspannte sich die Situation auf der Autobahn.
Ein Auffahrunfall hat am Samstagvormittag zu einem Verkehrschaos auf der A7 in Richtung Süden geführt. Nach Informationen der Rettungsleitstelle kam es gegen 10.15 Uhr zwischen Schleswig-Jagel und Owschlag zu einem Auffahrunfall mit mehreren Fahrzeugen. Dabei wurden fünf Personen verletzt
Da zunächst auch eine Rauchentwicklung bei einem der Fahrzeuge gemeldet wurde, alarmierte die Leitstelle auch die freiwillige Feuerwehr Busdorf an die Unfallstelle. Vor Ort stellte sich glücklicherweise schnell heraus, dass keines der Unfallfahrzeuge Feuer gefangen hatte.
A7 zeitweise voll gesperrt
Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die A7 in Richtung Süden zeitweise voll gesperrt werden. Die Sperrung führte im Reiseverkehr zu einem fast 20 km langen Rückstau bis zur Anschlussstelle Flensburg.
Auch auf den Umleitungsstrecken ging es überwiegend nur im Schritttempo voran. Erst gegen Mittag begann sich die Situation etwas zu normalisieren und die Länge des Rückstaus nahm langsam ab.