Coronavirus
Versorgungsbetrieb schaltet einen Gang zurück
Versorgungsbetrieb schaltet einen Gang zurück
Versorgungsbetrieb schaltet einen Gang zurück
Auch der Versorgungsbetrieb „Tønder Forsyning“ schränkt seine Aktivitäten wegen des Coronavirus in den kommenden zwei Wochen ein. Bis auf weiteres werden bis zum 27. März nur unaufschiebbare Arbeiten durchgeführt.
Notfälle werden auch weiterhin gelöst, aber die Aktivitäten des Versorgungsbetriebs „Tønder Forsyning“ werden bis zum 27. März eingeschränkt. Der Grund: Eine Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. So sind die Mitarbeiter nach Hause geschickt worden. Entsprechend sind die Abteilungen mit weniger Personal besetzt.
Anrufe beim Kundenservice nur im Notfall
Daher werden die Bürger aufgefordert, von Anrufen beim Kundenservice abzusehen. Es sei denn, es handelt sich um einen Notfall. Es wird um Geduld gebeten, wenn es mit der telefonischen Kontaktaufnahme etwas länger dauern sollte. Ein Anruf des Notfalldienstes ist immer noch möglich, wenn es Probleme bei der Wasserversorgung und Kanalisation gibt. Alle Arbeiten, die an Wasser- und Abwasserleitungen aktuell vorgenommen werden, werden erst ab 27. März fortgesetzt.
Müllabfuhr läuft weiter
Bislang sieht es so aus, als wenn keine Änderungen bei der Müllabfuhr nötig sind. Die Verteilung der neuen Abfalltonnen startet wie geplant am 16. März. Dafür ist das Abgeben und Abholen von großem Abfall (storskraldsordningen) eingestellt worden. Arbeitsbeginn ist erst wieder am 27. März. Die Recyclinghöfe sind geschlossen.