An den Feiertagen ist es möglich, mit kleinen Tricks Energie bei der Essenszubereitung zu sparen. Wie das funktioniert, erklärt die Energiebehörde:

Restwärme nutzen

Backöfen, Herdplatten und Ceranfelder bleiben nach dem Ausschalten noch eine Weile warm. Diese Wärme können Köchinnen und Köche optimal nutzen, indem sie den Herd einige Minuten vor Ende der Garzeit abschalten.

Weniger Wasser verwenden

Für das Kochen von Kartoffeln, Gemüse und Eiern kann weniger Wasser genutzt werden, als die meisten Menschen denken. So können beispielsweise 30 Prozent Strom eingespart werden, wenn Kartoffeln mit wenig Wasser gekocht werden, anstatt sie wie üblich vollständig zu bedecken.

Mikrowelle statt Ofen für kleine Portionen

Kleine Portionen können gut in der Mikrowelle erwärmt werden, anstatt im Ofen oder auf dem Herd. Dadurch können rund 70 Prozent des Stromverbrauchs eingespart werden.

Gefrorene Lebensmittel im Kühlschrank auftauen

Lebensmittel aus dem Gefrierfach können, wenn sie rechtzeitig herausgenommen werden, im Kühlschrank auftauen. Dieser spart durch die kalten Lebensmittel Strom.

Geschirr nicht ausspülen

Das Geschirr muss nach dem Essen nicht abgespült werden, bevor es in den Geschirrspüler kommt. Die meisten Maschinen waschen sehr gründlich, selbst wenn man die Reste nur von den Tellern abwischt und diese nicht abspült. Wenn die Spülmaschine geschlossen bleibt, können die Essensreste nicht so schnell eintrocknen.

Weitere Möglichkeiten, wie Bürgerinnen und Bürger im Alltag weniger Energie verbrauchen können, gibt es hier: