Verkehr

Nur noch zwei Italienische Unternehmen bauen die Storstrøm-Brücke

Nur noch zwei Italienische Unternehmen bauen die Storstrøm-Brücke

Nur noch zwei Italienische Unternehmen bauen die Storstrøm-Brücke

jt/ritzau
Kopenhagen
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Ein Entwurf der neuen Brücke. Foto: Grafik Vejdirektoratet

Eines der insgesamt drei Unternehmen wird nicht beim Bau der Storstrøm-Brücke beteiligt sein. Das bestätigt die Straßenbehörde.

Die zukünftige Brücke über den Storstrøm wird lediglich von zwei der ursprünglich drei Unternehmen eines italienischen Konsortiums gebaut. Das Unternehmen „Condotte“ hatte am Mittwoch bei der von der Straßenbehörde gestellten Frist nicht die Garantie abgeben können, dass sie finanziell ein solches Bauvorhaben stemmen kann.  

Deshalb wird das Unternehmen aus dem Vertrag gestrichen und die Behörde wird mit den zwei übrigen zusammenarbeiten.

„Es ist positiv, dass die Betriebe von Itinera und Grand Lavori Fincosit, die Aufgabe eine neue Brücke zu bauen, auch finanziell überschauen können. Nun können wir weiterkommen und sicherstellen, dass der Bau nicht verzögert wird“, erklärt Transportminister, Ole Birk Olesen (Liberale Allianz) in einer Pressemitteilung der Straßenbehörde.

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