Universe in Norburg/Nordborg, das Historische Zentrum Düppeler Schanzen sowie das Wattenmeerzentrum in Vester Vedsted, das sind drei von 16 Zentren, die nun eine Finanzspritze erhalten.

Es sind jene Zentren, die Aktivitäten für Jugendliche mit Vermittlung von Wissen verknüpfen.

Neben den drei genannten Zentren sind unter anderem auch das Wikingerzentrum in Ribe/Ripen, das Experimentarium in Kopenhagen und da GeoCenter Møns Klint vom Hilfspaket umfasst.

Das teilt das Kinder- und Unterrichtsministerium mit.

Bis zu 80 Prozent Unterstützung

Auch diese Zentren haben einen großen Rückgang der Aktivitäten erlebt.

„Daher haben wir uns entschlossen, ein Hilfspaket zu schnüren, sodass wir Orte wie diese unterstützen, die Kindern und Jugendlichen wichtiges Kulturerbe vermitteln“, sagt Kinder- und Unterrichtsministerin Pernille Rosenkrantz-Theil (Soz.) zu Ritzau.

Eine breite Mehrheit der Parteien im Folketing unterstützt die Absprache. Sie bedeutet, dass die Zentren bis zu 80 Prozent der verlorenen Einnahmen in der Periode vom 9. März bis zum 8. Juli ersetzt bekommen können.

Bislang waren diese Zentren von keinem Hilfpaket umfasst.

Venstre, die Dänische Volkspartei, die Radikalen, die Sozialistische Volkspartei, die Einheitsliste, die Konservativen, die Alternativen, die Liberale Allianz sowie die vier grünen Parteilosen unterstützen die Absprache.