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Delara Burkhardt spendet 1400 Masken für Bedürftige

Delara Burkhardt spendet 1400 Masken für Bedürftige

Delara Burkhardt spendet 1400 Masken für Bedürftige

Stephan Schaar/shz.de
Schleswig
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Die Europaabgeordnete Delara Burkhardt (links) übergibt Maren Korban von der AWO Schleswig 1400 FFP2-Masken für Bedürftige. Foto: Stephan Schaar

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Die SPD-Europapolitikerin Delara Burkhardt hat der Arbeiterwohlfahrt Schleswig einen Karton mit 1400 FFP2-Masken überreicht.

„Während sich andere an Schutzmasken bereichern, verschenke ich lieber Masken an die, die sie wirklich brauchen“, sagt die SPD-Europaabgeordnete Delara Burkhardt lächelnd, als sie einen Karton mit 1400 FFP2-Masken an Maren Korban von der Arbeiterwohlfahrt Schleswig (AWO) überreicht. Ganz ernst erklärt sie dann, sie wolle vor allem ein Zeichen für die Bedeutung sozialer Einrichtungen setzen, die uns durch die Corona-Krise besonders vor Augen geführt werde.

Bedürftige trifft die Krise besonders schwer

„Mit jedem Tag, den die Corona-Krise länger andauert, wird deutlicher: Besonders ältere Menschen, Menschen mit einem geringen Einkommen und diejenigen, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, trifft die Krise besonders schwer“ so Burkhardt. „Denn für sie bedeutet Corona vor allem eines: höhere Ausgaben. Sei es für Mahlzeiten, Ausstattung für das Homeschooling oder einfach nur für Hygieneprodukte wie Desinfektionsmittel oder medizinische Masken“, erklärt die Europapolitikerin.

Die Masken wurden mit den Mitteln der SPD-Fraktion im Europaparlament finanziert und sind zur Weitergabe durch die AWO an Bedürftige gedacht. Maren Korban bedankt sich mit Blumen bei der Abgeordneten und freut sich sehr, dass Delara Burkhardt die Arbeit der AWO Schleswig in dieser Form ganz praktisch unterstützt.

„Mit den Masken möchte ich einen kleinen Beitrag leisten, um die Arbeit der AWO hier in Schleswig zu unterstützen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie die vielen Freiwilligen sind täglich in Kontakt zu den Menschen und wissen, bei wem der Bedarf besonders groß ist“, sagt Burkhardt.

 

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