Reportage Teil 2

Die Sturmflut ist da: „Wir hätten die Helden des Tages werden können“

Die Sturmflut ist da: „Wir hätten die Helden des Tages werden können“

Die Sturmflut ist da: „Wir hätten Helden werden können“

Sara Eskildsen, Gerrit Hencke, Lene Neumann Jepsen
Nordschleswig
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Johnny Olling am Strand von Wenningbund. Hier hat er in der Sturmnacht zusammen mit den anderen Einsatzkräften versucht, den Fluten entgegenzuwirken. Foto: Karin Riggelsen

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THEMA STURMFLUT 2023: In Teil 2 unserer Reportagereihe erzählen Einsatzkräfte und Betroffene zwischen Heisagger Strand und Wenningbund, wie sie die dramatischen Stunden erlebt haben, als die Sturmflut Nordschleswig mit voller Wucht trifft.

Wenningbund Strand Es ist Freitag, 20. Oktober 2023. Die Jahrhundert-Sturmflut trifft Nordschleswig mit voller Wucht. Um 18.32 Uhr bricht am Strand von Wenningbund der Deich aus Strohballen. 

Meereswasser strömt von Osten aus hinter die Straßen und den Deich. Wo tags zuvor Traktoren und Bagger nötig waren, um die Ballen zu heben, trägt die Flut die Strohklötze davon. 

Tonnenschwere Strohballen treiben wie Legoklötze im Wasser

Johnny Olling und seine Kolleginnen und Kollegen müssen hilflos zusehen, wie das Meer die mühsam aufgeschichtete Schutzmauer teilweise davonträgt und Strohballen wie Holzklötze im Wasser treiben. 

Johnny Olling ist seit 28 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Broacker. Foto: Karin Riggelsen

Die Lage an der Bucht wird für die Einsatzkräfte gefährlich, die Strohballen schwimmen unkontrollierbar umher. Um 20 Uhr erhalten alle den Befehl, die Gegend zu räumen. 

Die Truppe zieht sich nach Broacker auf die Feuerwache zurück. Es gibt nichts mehr, was die Feuerwehrleute tun können.

 

Flensburger Förde, Iller Auch auf der Versammlung in Iller ist die Sturmflut Thema. Einige Anwohnende gehen früher, um ihre Häuser weiter zu sichern. Gegen 20 Uhr läuft Dieter Jessen in der Dunkelheit zurück. Als er zurückkommt, ist alles überschwemmt. Die Straße, die Einfahrt und der Garten rund um sein Haus. 

 

Als Erstes steigt Jessen in sein Auto und fährt es nach oben zum Schloss. „Ich wollte nicht, dass dort Salzwasser reinkommt“, sagt er. Er läuft erneut zurück und verfolgt über das Internet weiter die Wasserstände. „Aber ich konnte ja nichts machen, nur hoffen“, berichtet er. 

Aus dem Fenster kann er zu diesem Zeitpunkt nicht mehr erkennen, was draußen passiert. Am Iller Strandvej ist es wegen der wenigen Häuser und fehlender Straßenbeleuchtung stockdunkel.

Plötzlich fällt in Iller der Strom aus

Jessen geht hoch ins Obergeschoss, wo seine Stube ist und der Fernseher steht. Dort verfolgt er die Entwicklung der Sturmflut weiter. Was auf Broackerland (Broagerland) passiert, aber auch in Sonderburg (Sønderborg) und Apenrade (Aabenraa). 

Um 21 Uhr geht ohne Vorwarnung der Fernseher aus und auch das Licht im Haus. Der Strom ist weg. Dieter Jessen sitzt im Dunkeln. Ein Blick aus dem Fenster zu den Nachbarn verrät ihm, dass auch die Nachbarn keinen Strom mehr haben. 

Dieter Jessen auf der Straße vor seinem Haus. Das Haus seiner Nachbarn (im Hintergrund) wurde vom hohen Wasserstand überflutet. Foto: Karin Riggelsen

Wenningbund Bucht Um 18.17 Uhr drückt das Meer über die erste Wiese von Campingplatzbetreiber Peer Mäder. „Da wusste ich, dass es überläuft. Daraufhin haben wir das Haus komplett verriegelt, sodass ich nur noch über die Dachterrasse reinkonnte.“

Als ausgebildeter Feuerwehrmann funktioniert Peer Mäder in Krisensituationen. „Entsprechend ist hier auch keine Hektik ausgebrochen. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, wie das alles versichert ist. Nur dass es versichert ist und dass sich das alles regeln wird.“

 

Flensburger Förde, Iller Dieter Jessen ist in diesen Stunden allein in Iller. Seine Lebensgefährtin, die ehemalige Pastorin in Tingleff (Tinglev), war zu diesem Zeitpunkt in Schwabstedt südlich von Husum und hatte am Abend noch ihren Sohn in Flensburg am Bahnhof abgeholt. „Da rief sie mich an und fragte, ob sie kommen soll“, erinnert er sich. Er verneint am Telefon. Sie würde ohnehin in ein dunkles, kaltes Haus kommen und hätte nichts tun können, sagt er ihr.

Eine Nacht allein in der Dunkelheit

Dieter Jessen behält die Ruhe, zündet Kerzen an und informiert sich weiter über sein iPad und sein Smartphone über das, was draußen passiert und was er nicht sehen kann. Auch wie es seinen Nachbarn geht, kann er zu diesem Zeitpunkt nicht in Erfahrung bringen. Erst am Sonnabend um 18 Uhr wird er wieder Strom haben.

Dieter Jessens Haus
In der Nähe von Dieter Jessens Haus steht das Wasser auf der Straße. Foto: Privat

Apenrader Förde Ab dem frühen Freitagmorgen verfolgt Rüdiger Bartling vom Apenrader Ruderverein mit, wie das Wasser immer schneller ansteigt. Der 69-Jährige hält das in kleinen Videos fest.

Um 18.30 Uhr schwappen die Wellen dann erstmals in dieser Woche über den Strandvej. Bereits zuvor bahnt sich die Ostsee einen Weg über tiefer gelegene Bereiche in die kleine Senke, in der das Vereinsheim liegt. Noch kann man auf der Straße stehen, aber ein Autofahrer bleibt auf einer Wiese hinter dem Vereinsheim im Schlamm stecken.

Im Inneren des ARV steigt das Wasser

Weil die Eingänge des Rudervereins mit Sandsäcken und Folien verbarrikadiert sind, kann zu diesem Zeitpunkt im Inneren nichts mehr gerettet werden. Der 69-jährige Rüdiger Bartling beobachtet das Geschehen bis in die späten Abendstunden. Als es dunkel wird, fährt er heim. 

Als die Sturmflut über den Strandvej schwappt, können Rüdiger Bartling und sein Verein nichts mehr tun. Foto: Karin Riggelsen
Vereinsheim des ARV
Am Freitagnachmittag füllt sich die Senke rund um das Vereinsheim des ARV unaufhaltsam. Foto: Privat

Heisagger Strand Es kommt Annika Lynnerup und ihrem Mann merkwürdig vor, dass sämtliche Anwohnerinnen und Anwohner von Heisagger Strand ihre Häuser verlassen sollen. Hat sich die Lage derart verschärft? Die beiden entschließen sich, am späten Freitagabend gegen 22 Uhr noch einmal zu ihrem Haus zu fahren und nachzusehen. 

Auch das Wissen, dass ihr Haus nah am Wasser und etwas tiefer liegt, treibt beide an dem Abend erneut nach Heisagger Strand.

Die Polizei klopft an die Türen

Als sie ankommen, bläst der Wind kräftig. Die Bereitschaft überprüft mit Taschenlampen die Pumpen und Watertubes am Ufer, die bereits am Donnerstag fertig aufgebaut worden waren. 

Zu diesem Zeitpunkt kontrolliert die Polizei bereits auf den Straßen und klopft an Türen, ob alle Menschen weg sind. „Wir haben uns dann von hinten an unser Haus angeschlichen, um noch mal nachzusehen“, erinnert sich Annika. 

Annika Lynnerup vor ihrem Somerhaus in Heisagger Foto: Karin Riggelsen

Wir haben das einfach nicht richtig glauben können, das war so unwirklich.

Annika Lynnerup

Wenningbund Bucht Zusammen mit seiner Freundin und den Nachbarn aus dem tiefer gelegenen I.-P.-Nielsen-Haus hat sich Campingplatzbesitzer Peer Mäder am frühen Freitagabend ins Obergeschoss seines Hauses zurückgezogen. Es ist 21 Uhr. In der Dunkelheit vor den Fensterscheiben toben die Fluten. 

„An dem Abend sah man dem Gegner direkt in die Augen. Wir haben den Kamin angemacht, und ich hatte noch eine Flasche Cava. Die aus Kopenhagen trinken ja gerne mal einen Sekt“, sagt Peer mit einem Lächeln.

Mit einem Schluck Sekt durch die Sturmnacht

Die Schicksalsgemeinschaft trinkt einen Schluck und atmet durch. „Wir hatten alles getan, was wir konnten. Jetzt mussten wir abwarten. Ab da lag es nicht mehr in unseren Händen.“ 

Den Pegelstand kennt Peer zu dem Zeitpunkt nicht. Die vier Personen schauen aus den Fenstern und stellen sich mit Blick auf die immer weiter steigende, schwarze Wassermasse vor dem Haus die Frage: Wie viel kommt da denn noch?  

Peer Mäder erlebt die Sturmflut zusammen mit Nachbarn und seiner Freundin im ersten Stock seines Hauses auf dem Campingplatz. Foto: Karin Riggelsen

Wir sahen nur: Es kommt immer mehr und immer mehr. Wie schlimm es werden würde, war uns überhaupt nicht klar.

Peer Mäder
Beredskabsstyrelsen
Thomas Lund Sørensen und Kollege Christian Krag Hildebrandt an der Stelle des Apenrader Hafens, wo in der Sturmflutnacht die Watertubes reißen Foto: Karin Riggelsen

Apenrader Förde Es ist kurz nach Mitternacht. Am Apenrader Hafen wird es gefährlich. Wenige Minuten nach Mitternacht platzt ein Teil der Watertubes, dem mobilen Schutzwall aus meterdicken Wasserschläuchen. 

Die Schläuche sind nicht für den Einsatz in Sturm und Wellen geschaffen. Das Material reißt auf 25 Metern. Tausende Kubikmeter Meerwasser fluten jetzt den Hafenbereich und die Apenrader Innenstadt. 

In Apenrade heulen die Sirenen

Der Operative Leiter Thomas Lund Sørensen von „Brand og Redning Sønderjylland“ wird über Funk darüber informiert, dass ein Teil des Wasserdamms geplatzt ist. Er entscheidet zusammen mit dem Einsatzleiter und einem Repräsentanten der Kommune, die Menschen vor Ort zu warnen. Die Sirenen heulen los. Glück im Unglück für Apenrade: Zeitgleich mit dem Bersten der Wasserschläuche beginnen die Pegel zu fallen. 

 

Apenrader Förde Den Höhepunkt der Sturmflut bekommt vor Ort am Strandvej niemand vom Apenrader Ruderverein mit. Das Wasser bahnt sich unaufhörlich seinen Weg, drückt ins Vereinsheim, und auch die großen Tore der Bootshalle halten trotz der Sicherungsmaßnahmen nicht stand. 

Die Boote bekommen glücklicherweise nichts ab. Schlimmer trifft es die Inneneinrichtung im Vereinsheim, wo das Wasser Stühle, Ergometer, Böden, Küche und Elektrik in Mitleidenschaft zieht.

Dass es so schlimm werden würde, hat niemand kommen sehen. Auch Rüdiger Bartling nicht.

Rüdiger Bartling
Rüdiger Bartling an der Stelle, wo bis zum 20. Oktober der Bootsanleger des Apenrader Rudervereins war Foto: Karin Riggelsen
Die Sturmflut fand ihren Weg ins Innere des Vereinsheims.
Die Sturmflut findet ihren Weg ins Innere des Vereinsheims. Foto: Privat

Heisagger Strand Kurz vor 23 Uhr fahren Annika Lynnerup und ihr Ehemann zurück nach Hadersleben (Haderslev), wo sie wohnen. Sie hinterlassen ihr Sommerhaus in Heisagger in der Hoffnung, dass alles gut gehen wird. „Da war noch alles trocken und nur etwas Wasser auf den Wegen“, sagt sie. Zu dem Zeitpunkt ist die 53-Jährige sehr optimistisch, dass der Damm hält und ihr Sommerhaus verschont bleibt. 

 

Die Flut kommt im Schlaf

Zwei Stunden sind es noch bis zum erwarteten Scheitelpunkt um 1 Uhr in der Nacht. Kurze Zeit später bricht der mobile Damm, und die Wassermassen überfluten das Sommerhausgebiet. Zu dem Zeitpunkt schlafen Annika und ihr Mann bereits nichtsahnend. 

Hejsagger Strand
Eine Drohnenaufnahme zeigt das Haus von Annika (links Mitte), den geborstenen mobilen Damm (Mitte) und den Deichbruch, wodurch das Wasser auch von hinten nach Heisagger Strand fließt (oben rechts). Foto: Henrik Fossum

Apenrader Förde Die Schicht von Einsatzleiter Christian Krag Hildebrandt  endet eigentlich am Freitag um 20 Uhr. Doch die Sturmflut hält sich nicht an Dienstpläne. 

 

Christian Krag Hildebrandt
Christian Krag Hildebrandt am Hafen von Apenrade Foto: Karin Riggelsen

Kurz nachdem er auf der Feuerwache zu Abend gegessen hat, meldet das Team am Apenrader Hafen Schwierigkeiten. Die Wasserlauf-Wache hat ein Pumpenproblem am Møllevej. Christian Krag Hildebrandt fährt zurück in die Apenrader Innenstadt und arbeitet weiter. 

Als der Schaden behoben ist, kommt die Schockmeldung vom Hafen: Ein Teil des Wasserdamms ist gerissen. 

 

Wenningbund Bucht Um 22.30 Uhr hat Campingplatzbesitzer Peer Mäder noch die Hoffnung, dass die Wassermassen außerhalb des Hauses bleiben. Dann hört er im Erdgeschoss ein Blubbern, ein Rauschen. „Das Wasser kam plötzlich durch den Gullideckel ins Haus. Ich habe noch versucht, das abzudecken, aber da hat nichts geholfen.“ 

 

Der Kampf gegen die Fluten ist in Gammelmark verloren

Der Kampf ist verloren. Das Wasser flutet die Rezeption, das Büro, die Kühlschränke und die Regale. „Ich stand da in Gummistiefeln und habe versucht zu funktionieren. Wir haben ausgepumpt, aber wir haben das Wasser zum Fenster rausgepumpt und es kam von der anderen Seite wieder rein.“

Gegen Mitternacht in der Nacht zu Sonnabend erreicht der Pegel auf Peers Campingplatz den Höchststand: 2,10 Meter in der Bucht von Wenningbund.

Peer Mäder zeigt, wie hoch das Wasser in der Nacht der Sturmflut an seinem Haus stand. Foto: Karin Riggelsen
Land unter im Servicegebäude.
Land unter im Servicegebäude Foto: Privat

Flensburger Förde, Iller Gegen Mitternacht ist sich Dieter Jessen in Iller sicher, dass das Schlimmste überstanden ist. Er geht ins Bett, wacht allerdings mehrmals auf und schaut aus dem Fenster.

Das Glück weniger Zentimeter 

Wie hoch das Wasser in der Nacht steht, kann Jessen an seiner Hauswand sehen. Zehn Zentimeter unter der Türschwelle hört das Wasser auf zu steigen. Damit er es genau weiß, misst er mit einem Gliedermaßstab nach. Sein Haus ist unversehrt. 

 

Wenningbund Bucht Um 2 Uhr fällt auf dem Campingplatz von Peer Mäder in Gammelmark der Strom im gesamten Haus aus. Das Licht geht aus, die Pumpen stehen still. Der Sicherungskasten steht komplett unter Wasser. Das Hauptstromkabel ist überhitzt, im Umkreis von einem Meter kocht das Wasser. 

„Ich habe einen ordentlichen Schlag gekriegt“, erinnert sich Peer. Er schlägt eine Fensterscheibe ein, um den Dampf aus dem Heizungskeller zu lassen. Und erkennt den Ernst der Lage: Ein Funke, und die überhitzte Stromanlage setzt das gesamte Haus in Brand. 

Feuerwehrmann Olling rückt nach Gammelmark aus

Spät nachts geht Alarm bei der freiwilligen Feuerwehr ein: Campingplatzbesitzer Peer Mäder meldet eine akute Feuergefahr, sein Starkstromkasten steht unter Wasser. Feuerwehrmann Johnny Olling steigt in Broacker aus dem Bett und in seine Uniform und rückt aus.

Peer Mäders Servicehaus steht komplett unter Strom. Die Feuerwehr weigert sich aus Sicherheitsgründen, das überflutete Haus zu betreten. Spät nachts schaltet der Notdienst des Netzanbieters die Hauptstromleitung im Wald vor Gammelmark ab. 

Peer steht in einem überfluteten, dunklen Haus. Es ist 3 Uhr nachts, und Feuerwehrmann Johnny Olling fährt zurück auf die Wache nach Broacker. Von dort aus geht es nach Hause. Sein Einsatz ist beendet, die Sturmflut ebbt ab. 

Zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen ist Johnny Olling Donnerstag und Freitag sowohl tagsüber als auch nachts am Strand von Wenningbund im Einsatz. In Schichten eingeteilt, opfern die Männer und Frauen ihre Freizeit, um die Anwohnenden und deren Häuser zu schützen. Foto: Karin Riggelsen

Apenrader Förde Einsatzleiter Christian Krag Hildebrandt macht nach dem Reißen des Wasserdamms Überstunden am Apenrader Hafen. Erst gegen 3 Uhr nachts fährt er nach Hause nach Barsmark.

Sein Kollege, Stabschef Thomas Lund Sørensen, verlässt Apenrade ebenfalls gegen 3 Uhr Richtung Lügumkloster (Løgumkloster). Die Sturmflut ist vorbei, das Einsatzkommando übergeben. 

Die Küsten und Häfen an Nordschleswigs Ostküste sind teilweise schwer beschädigt. Wie die Menschen im Landesteil die Schäden der Sturmflut beseitigt haben und mit der Sturmflut umgegangen sind, folgt in Teil 3.

 

Thomas Lund Sørensen (l.) und Christian Krag Hildebrandt haben in der Sturmflutnacht zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen den Apenrader Hafen geschützt. Foto: Karin Riggelsen

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