Leserbericht

„Futtern wie bei Muttern: Schmackhaftes Suppenessen in Jündewatt “

Futtern wie bei Muttern: Suppenessen in Jündewatt

Futtern wie bei Muttern: Suppenessen in Jündewatt

Rolf Pfeifer
Jündewatt/Jyndevad
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Im Deutschen Haus Jündewatt wurden wieder Suppen aufgetischt. Sie fanden reißenden Absatz (Archivfoto). Foto: DN

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Das diesjährige Motto des Suppenessens im Deutschen Haus Jündewatt lautete „Futtern wie bei Muttern“. Viele wollten sich das kulinarische Miteinander nicht entgehen lassen. Rolf Pfeifer, Vorsitzender des Vereins Deutsches Haus Jündewatt, berichtet vom Suppenschmaus.

Nachdem sich die Anmeldungen etwas länger als sonst hinzogen – wir hatten schon befürchtet das wir absagen mussten –, kamen auf dem letzten Drücker dann doch über 70 Anmeldungen ins Haus, und so stand dem Suppenessen nichts mehr im Wege.

Als tatkräftige Hilfen und Suppenköchinnen und -köchen konnten gewonnen werden: Sonja Hoeck, Karin Hansen-Osmanoglu, Hella Hartung, Karl Harren, Thomas Lorenzen und Jutta Pfeifer.  

Die anwesenden Vorstandsmitglieder hatten ebenfalls alle Hände voll zu tun, um einen reibungslosen Ablauf zu sichern.                                                                    

Der Grund für das frühe Veranstaltungsdatum lag darin begründet, dass im Oktober, dem eigentlichen Suppen-Monat, viele Nachbarvereine ihre Veranstaltungen abhalten, und wir dadurch in Konkurrenz zu anderen Vereinen geraten wären. Das wollten wir absolut vermeiden.

Unter den Gästen befanden sich treue und auch einige neue Gesichter, die wir gern willkommen hießen.  Gern hätten wir auch diejenigen begrüßt, die wir lange nicht gesehen haben, vielleicht dann beim nächsten Mal.

Große Auswahl

Nach der Begrüßung konnte zum Essenfassen aufgerufen werden. Die Tafel war reich gedeckt mit fünf verschiedenen Suppen und frischen Baguettes.

Es gab eine deftige Kartoffelsuppe mit gewürfeltem Bacon, eine Porreesuppe, eine Gemüsesuppe mit deftiger Einlage, eine mediterrane Linsensuppe und eine rheinische Erbsensuppe.

Alle Suppen waren dermaßen lecker, dass sie reißenden Absatz fanden, und wir vor dem Kaffee in geleerte Töpfe schauten.                                                                                                                                                

Alle hatten einen unterhaltsamen späten Nachmittag mit netten Gesprächspartnern, gedämpfter Musik und leckerem Essen.

Ein nächstes Mal wird es dann im nächsten Jahr geben, und wir freuen uns schon jetzt darauf!

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