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Die Bagger reißen die Mauern der ehemaligen Behinderteneinrichtung ein

Die Bagger reißen die Mauern der ehemaligen Behinderteneinrichtung ein

Die Bagger reißen die Mauern vom ehemaligen „Posekær“ ein

Apenrade/Aabenraa
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Das Abrissunternehmen „Kliplev Nedbrydning“ ist mit ihren Maschinen vor Ort. Foto: Karin Riggelsen

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Am Apenrader Posekærvej wird Platz für ein Luxus-Wohnungsbauprojekt mit 39 Einfamilienhäusern geschaffen.

„Udsigten“ ist der Name eines Wohnungsbauprojektes, das Investoren am Posekærvej auf den Flächen der ehemaligen Behinderteneinrichtung Posekær bauen wollen. Der Name ist Programm. Wer eines Tages eines der dort entstehenden 39 Einfamilienhäuser der Luxusklasse bezieht, erhält eine einzigartige Aussicht über Stadt und Förde. Hinter dem Projekt steht das Unternehmen „W3 Construction ApS“.

Die Abrissarbeiten waren eigentlich schon für den Winter angekündigt. Mit einigen Monaten Verzögerung sind die Bagger jetzt aber in Gang und „fressen“ sich Meter um Meter durch Betonwände und Holzkonstruktionen der ehemaligen Behinderteneinrichtung und machen sie dem Erdboden gleich.

Der Posekærvej liegt erhöht, mit Blick auf Stadt und Förde. Foto: Karin Riggelsen

Fünf Haustypen

Die Häuser haben eine Größe von 130 bis 180 Quadratmetern. Es sind fünf verschiedene Haustypen im Angebot. Die günstigsten Häuser kosten 3,2 Millionen Kronen.

So stellen sich die Architekten das neue Wohngebiet am Posekærvej vor (Visualisierung). Foto: Arkitema Architects

Mit den Arbeiten ist das Abrissunternehmen „Kliplev Nedbrydning“ aus Klipleff beauftragt worden.  

Das Abrissgelände ist abgesperrt. Foto: Karin Riggelsen
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Cornelius von Tiedemann
Cornelius von Tiedemann Stellv. Chefredakteur
„Orbáns Schatten reicht bis zu uns ins Grenzland“