Deutsche Minderheit

Die MTV-Zwerge können wieder toben und tollen

Die MTV-Zwerge können wieder toben und tollen

Die MTV-Zwerge können wieder toben und tollen

Apenrade/Aabenraa
Zuletzt aktualisiert um:
Durch körperliche Aktivität spüren die Kinder ihre Kraft und Möglichkeiten ihres Körpers (Symbolfoto). Foto: Adobe Stock

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Spielerisch die Körpermotorik schulen, so lautet das Konzept eines Sportangebots des Apenrader Turnvereins, das sich gezielt für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren richtet. Am Dienstag fängt der Spaß unter neuer Leitung an.

Am Dienstag, 22. Oktober, beginnt für die „Trille Trolle“-Zwergenbande des MTV Apenrade die zweite Saison.

Hinter dem kryptischen Namen verbirgt sich ein Spiel-, Spaß- und Sportangebot für drei- bis sechsjährige Kinder und ihre Eltern (oder Großeltern).

Es geht bei diesem Angebot des Apenrader Sportvereins ausschließlich um die Schulung der Körpermotorik und der Koordination – und zwar auf spielerische und kindgerechte Art. Es werden garantiert keine Tore gezählt und Weiten gemessen. 

Neue Übungsleiterin ist in diesem Jahr die Gymnasiastin Lucie Junge. „Wir freuen uns, dass wir mit Lucie eine junge und engagierte Trainerin zu uns ins Boot holen konnten. Sie bringt viele spannende Ideen mit“, sagt MTV-Vorsitzender Gösta Toft. 

Kostenlos für Kindergartenkinder

Das sogenannte „Trille Trolle“-Angebot ist für Kinder der deutschen Kindergärten in Nordschleswig kostenlos. Das Training findet jeweils dienstags (bis zum 3. Juni 2025) von 16.30 bis 17.30 Uhr in der Turnhalle der Deutschen Privatschule Apenrade statt. 

Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig. Wer Fragen zu dem Angebot hat, kann sich unter der Rufnummer 2178 8802 an den Vorsitzenden Gösta Toft direkt wenden. Ansonsten ist der Vorstand unter der E-Mail-Adresse vorstand@mtvapenrade.dk erreichbar. 

Mehr lesen
Sara Eskildsen, Gerrit Hencke

„Mojn Nordschleswig“

Jetzt im Podcast: Was das Hochwasser mit uns in Nordschleswig gemacht hat

Apenrade/Aabenraa In Folge 40 von „Mojn Nordschleswig“ berichten Sara Eskildsen und Gerrit Hencke vom „Nordschleswiger“ darüber, wie sie ein Jahr nach dem Unwetter an die Schauplätze und zu den Menschen von damals zurückgekehrt sind. Unsere ungarische Kollegin Judit Kürthy aus der Slowakei berichtet, was sie aus Nordschleswig in die Heimat mit zurücknimmt – und Cornelius von Tiedemann moderiert das Ganze.