Feierlichkeit
Kindergartenkinder trotzten dem Coronavirus
Kindergartenkinder trotzten dem Coronavirus
Kindergartenkinder trotzten dem Coronavirus
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Es sollte nicht so lange dauern, bis die Coronamaßnahmen vorüber sind, so der Gedanke in den deutschen Kindergärten Jürgensgaard und Margrethenweg. Deshalb wurde jüngst Halloween gefeiert – coronasicher natürlich. Und gebastelt wurde ebenfalls. Anregung dazu holten sich die Kinder in der Innenstadt.
„Wenn Corona vorbei ist“, stand auf der Einladung, die eines der Kinder des deutschen Kindergartens am Jürgensgaard an die anderen Kinder verteilte. Bis das der Fall ist, kann noch eine ganze Weile vergehen, sagten sich die Mitarbeiterinnen des Kindergartens und erkannten den großen Wunsch ihrer Zöglinge, einmal wieder miteinander zu feiern. „Auch wenn wir viele Aktivitäten anbieten, ist feiern doch etwas Besonderes“, erklärte Kindergärtnerin Ina Ritter.
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So wurde das nahende Halloween zum Anlass genommen, um den Kindern eine „feierliche Abwechslung“ zu bieten. In der Apenrader Einkaufsstraße gingen die Kinder in den Tagen zuvor auf Entdeckungs- und Inspirationstour, um Ideen für Halloweenverkleidungen und -dekoration zu holen. Im Kindergarten wurden dann gemalt, geklebt und gebastelt, sodass eine ganze Reihe Deko entstand.
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Zu Halloween erschienen Kinder und Mitarbeiter in passender „gruseliger“ Verkleidung. Die Kinder sangen dem Anlass entsprechende Lieder, spielten und gruselten sich, in einem besonders geschmückten „Halloween-Raum“ im Untergeschoss des Kindergartens. Dort führte Ina Ritter auch ein interaktives Puppentheaterstück auf, in der Hauptrolle ein Kürbiskopf mit menschlichem Antlitz und mit dunklem Hut und Umhang bekleidet.
„Es hat uns allen viel Spaß gemacht“, berichtet die Mitarbeiterin.