Kommunalpolitik
Die unendliche Geschichte mit der Telemauer setzt sich fort
Die unendliche Geschichte mit der Telemauer setzt sich fort
Die unendliche Geschichte mit der Telemauer setzt sich fort
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Der Wiederaufbau des Kunstwerkes findet entweder bis Juli 2022 statt oder erst in Verbindung mit der Stadtsanierung entlang des Gasværksvejs.
„Ja, die Telemauer, unsere unendliche Geschichte“, seufzt Lars Kristensen (V), Vorsitzender des Kultur- und Freizeitausschuss, vor der Presse. Der Ausschuss befasste sich – wieder einmal – mit dem fast schon skurrilen Thema.
Die Kinder- und Kulturverwaltung hatte dem Ausschuss einen Status über zwei verschiedene Baumaßnahmen vorgelegt, die für die Zukunft der Telemauer entscheidend sein können.
Die von der Künstlerin Ulla Viottis geschaffene Mauer, stand einst vor der Telefonverwaltung an der H.P. Hanssengade und wurde 2007 abgetragen, damit eine Großbäckerei dort gebaut werden konnte. Seitdem steht die in 14 Sektionen zersägte Mauer auf dem kommunalen Lagerplatz in Süderhostrup (Sønder Hostrup).
Stand der vorerst letzten Entscheidung ist, dass die Telemauer hinter der Sønderjyllandshalle entlang des Gasværksvejs neu aufgebaut werden soll. Die Verwaltung arbeitet an zwei unterschiedlichen Lösungsmodellen: entweder wird das Projekt mit Abschluss bis Juli 2022 abgeschlossen oder die Maßnahme wird zeitgleich mit dem Sanierungsprojekt am Gasværksvej durchgeführt, welches möglicherweise Kosten sparen würde.
Der Gasværksvej soll renoviert werden, um die H. P. Hanssens Gade vom Schwerverkehr teilweise zu befreien. Ein Zeitfenster für diese Arbeit steht noch nicht fest. Der Ausschuss nahm den Tagesordnungspunkt zur Kenntnis.