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Von Freitag bis Sonnabend: Ein weiterer Sturm zieht auf
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Von Freitag bis Sonnabend: Ein weiterer Sturm zieht auf
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Von Freitagabend bis Sonnabendmorgen wird der Sturm Nora mit Orkanböen auf Dänemark treffen, warnt das Dänische Meteorologische Institut. Bereits am Donnerstag kann es ungemütlich werden.
Es ist erst ein paar Wochen her, dass der Sturm Malik Dänemark getroffen hat.
Jetzt kommt ein neuer Sturm – mit dem Namen Nora – auf Dänemark zu.
Das teilt das Dänische Meteorologische Institut (DMI) am Donnerstag in einer Presseerklärung mit.
Nach Angaben des DMI wird Nora am Freitag auf Dänemark treffen. Von Freitagabend bis Sonnabendmorgen kann es zu Orkanböen kommen.
Orkanartige Windböen können Ziegel vom Dach reißen, große Äste abbrechen und Bäume umstürzen lassen, wodurch Zug- und Straßenverbindungen blockiert werden können.
„Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Brücken für den Verkehr gesperrt werden müssen“, schreibt das DMI.
In der Nacht möglichst zu Hause bleiben
Frank Nielsen, Meteorologe bei DMI, erklärt gegenüber „Ekstra Bladet“, dass Nora stärker sein wird als der Sturm Malik, der Ende Januar über Dänemark zog.
Andererseits hält Nora nur etwa sechs Stunden durch, so Frank Nielsen.
Der Meteorologe rät, wegen des Sturms in der Nacht von Freitag auf Sonnabend im Haus zu bleiben.
Er empfiehlt außerdem am Wochenende im Straßenverkehr besonders aufmerksam zu sein.
Der er mere blaest pa vej #politidk https://t.co/tPjTpZYcpI
— Sydjyllands Politi (@SjylPoliti) February 17, 2022
Bereits am Donnerstag ist es windig. Aufgrund der Wetterlage sind mehrere Fährverbindungen gestrichen worden.
Von Mittwochabend bis Donnerstagmorgen war das Überqueren der Große-Belt-Brücke für windempfindliche Fahrzeuge verboten.
Das Fahren mit windempfindlichen Fahrzeugen über die Öresundbrücke wird am Donnerstagmorgen nicht empfohlen.