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Theaterprogramm: Das sind die drei Favoriten des Vorsitzenden

Theaterprogramm: Das sind die drei Favoriten des Vorsitzenden

Theater: Das sind die drei Favoriten des Vorsitzenden

Sonderburg/Sønderborg
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Am 25. März steht „Dracula“ im Theaterprogramm. Foto: Figaros og Den Ny Opera

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Das Sonderburger Theater hat das Saisonprogramm für 2021/22 präsentiert. Der Vorsitzende Frede Jensen verrät, welche Vorstellungen man auf keinen Fall verpassen sollte.

31 Vorstellungen hat der Theaterverein „Sønderborg Teaterforening“ für 2021/22 im Programm. Zwischen dem 16. September und dem 8. April finden im Sonderburger Theater sowie im Konzertsaal des Alsion Opern, Theaterstücke und Musicals statt.

Nach zwei von Corona und Restriktionen geprägten Spielzeiten hofft der Verein auf uneingeschränkten Theaterbetrieb. „Wir setzen darauf, dass am 1. September die Ein-Meter-Abstands-Regel wegfällt, sodass es keine Einschränkungen mehr für die Zuschauer gibt“, sagt der Vorsitzende, Frede Jensen.

Aida, Dracula und Pippi Langstrumpf

Er hat drei persönliche Favoriten im Programm. Favorit Nummer eins ist eine Oper. „Die Oper Aida läuft an zwei Abenden im Alsion. Eine starke Aufführung, die schon jetzt gut gebucht ist“, sagt Frede Jensen. „Aida“ ist am 12. und 13. November im Konzertsaal Alsion zu sehen.

Favorit Nummer zwei: „Dracula“ von der Gruppe Figaro. „Dieses Ensemble ist einfach großartig und sehr beliebt bei den Zuschauern. Das sollte man sich nicht entgehen lassen“, sagt Frede Jensen. Die Vorstellung findet am Freitag, 25. März, statt.

Als dritten Favoriten nennt der Vorsitzende eine Familienvorstellung. „In den Herbstferien läuft am 20. und 21. Oktober Pippi Langstrumpf im Theater. Darauf können sich Familien jetzt schon freuen“, so Frede Jensen.

Zusammen mit dem dänischen Theaterverein beantragen wir Hilfsgelder auch für die Vorstellungen, die nur eingeschränkt stattfinden konnten. Alles in allem denke ich, dass wir dadurch einigermaßen finanziell stabil aus der Saison kommen.

Frede Jensen, Vorsitzender

Bis das neue Programm Mitte September anläuft, beschäftigt den Vorsitzenden noch die vergangene Saison. „Ich bin gerade dabei, die Zuschüsse für die letzten Vorstellungen zu beantragen“, verrät Frede Jensen.

„Zusammen mit dem dänischen Theaterverein beantragen wir Hilfsgelder auch für die Vorstellungen, die nur eingeschränkt stattfinden konnten. Alles in allem denke ich, dass wir dadurch einigermaßen finanziell stabil aus der Saison kommen.“

Hungrig nach Kultur

Er freut sich auf eine neue Theatersaison – hoffentlich ohne Corona-Restriktionen. „Wir alle sind hungrig nach Kultur und brauchen neuen Gesprächsstoff“, sagt Frede Jensen. Das komplette Programm ist unter www.sonderborgteaterforening.dk einzusehen.

 
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