Deutsche Minderheit

Die Förde-Schule muss erneut die Vorklasse teilen

Die Förde-Schule muss erneut die Vorklasse teilen

Die Förde-Schule muss erneut die Vorklasse teilen

Ruth Nielsen
Ruth Nielsen Lokalredakteurin
Alnor
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Die Förde-Schule in Alnor. Foto: Archiv: DN

27 Kinder sind für das Schuljahr 2019/20 angemeldet. Es gibt aber keine freien Räume mehr.

Die Förde-Schule wird 27 Vorklässler für das Schuljahr 2019/20 einschulen. Das heißt, dass die Vorklasse erneut geteilt wird. Da die jetzige 7. Klasse einzügig ist, „muss das organisiert werden. Räume haben wir keine mehr. Es wird etwas gemacht. Mehr kann ich   im Moment nicht dazu sagen.   Es wird ein guter Übergang, kein Provisorium“, erklärt Schulleiter Volkmar Koch.

Weitere Lehrkräfte müssen deswegen nicht eingestellt werden, wenn, dann „Begleitkräfte für die Inklusionsklasse“, ergänzt er.

Zukunft sieht gut aus

Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass es auch in den kommenden zwei, drei Jahren, trotz geburtenschwacher Jahrgänge,  „zwar nicht mehr über 20 Kinder geben wird, aber 16, 17“, weiß Koch. Als eine Erklärung verweist Koch auf „die vielen, vielen Eltern mit Geschwisterkindern. Das ist ein Vorteil und ein Zufall. Wir haben drei Zwillinge“, sagt er lachend.

Acht der jüngsten Förde-Schüler kommen aus  dänischen Institutionen,   die anderen aus den deutschen Kindergärten in Rinkenis und Broacker.

 

 

 

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