Entwicklungspläne

Kommune darf Pläne in drei Häfen umsetzen

Kommune darf Pläne in drei Häfen umsetzen

Kommune darf Pläne in drei Häfen umsetzen

Sonderburg/Kopenhagen
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Über die Anträge von 47 Kommunen ist entschieden worden. Foto: Miljø- og Fødevareministeriet

Das Umweltministerium hat über die Anträge von 47 Kommunen entschieden, was die Umgestaltung von Häfen und hafennahen Gebieten angeht. Die Kommune Sonderburg darf an drei Stellen neue Pläne für die Hafengebiete umsetzen.

Landesweit dürfen 111 Häfen und Hafengebiete neu gestaltet werden. Das Umweltministerium hat über die Anträge von 47 Kommunen entschieden.

Die Kommune Sonderburg hatte die Aufhebung der Strandschutzlinie für zehn lokale Projekte beantragt. Drei Anträge sind bewilligt und können ab sofort umgesetzt werden. Zwei Anträge dürfen zum Teil durchgeführt werden, fünf Pläne hat das Ministerium abgewiesen.

Grünes Licht für Fünenshaff, Höruphaff und Sonderburg

Vom Ministerium gutgeheißen wurden die Pläne für den Bootshafen in Fünenshaff/Fynshav sowie die Segelboothäfen in Höruphaff/Høruphav und Sonderburg.

Nicht bewilligt wurden ein Gebiet im Norden Sonderburgs, in Düwig/Dyvig, am Mommarker Hafen, am Nordvesthavnsbej sowie an der Ziegeleistadt bei Ekensund.

Die Freizeithäfen in Meels/Mjels und Augustenburg/Augustenborg  dürfen zum Teil verändert werden.

Über die Anträge von 47 Kommunen ist entschieden worden. Foto: Miljø- og Fødevareministeriet
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