Deutsche Minderheit

Das war die Adventsfeier im Deutschen Kindergarten Broacker

Das war die Adventsfeier im Deutschen Kindergarten Broacker

Das war die Adventsfeier im Deutschen Kindergarten Broacker

Braocker/Broager
Zuletzt aktualisiert um:
Beim Blick auf den Weihnachtsbaum vor dem Kindergarten kam Freude auf. Foto: Karin Riggelsen

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Der Deutsche Kindergarten Broacker hat am Freitag Advent gefeiert. Der Elternbeirat hatte vorzeitige Weihnachtsgeschenke dabei.

Im Deutschen Kindergarten Broacker haben Kindern, Eltern, Großeltern und Angestellte am Freitag Advent gefeiert. Mit einem Singkreis im Freien begann das Nachmittagsprogramm. Draußen konnten sich die Teilnehmenden am Lagerfeuer wärmen oder in der Werkstatt Adventsgestecke herstellen.

Puppenhaus und Parkgarage

Drinnen im Warmen bastelten die Kinder Kekshäuschen, Adventsdekoration und Armbänder. „Wegen einiger krankheitsbedingter Absagen war es eine kleinere Runde, aber es war sehr gemütlich“, sagt Abteilungsleiterin Melanie Krumbügel.

Der Elternbeirat hatte für alle Kinder des Hauses Geschenke dabei: Aus den Einnahmen der Verkäufe bei Kindergartenfesten konnten ein Puppenhaus und eine Parkgarage angeschafft werden. Geschenke, über die sich die Kinder seit Montag im Kindergartenalltag freuen.

Mit Zuckerguss nachisolieren: Kleine Kekskuchenhäuschen wurden gebaut. Foto: Karin Riggelsen
In der Werkstatt des Kindergartens entstand das ein oder andere Weihnachtsgeschenk. Foto: Karin Riggelsen
Gemütliches Basteln stand auf dem Programm. Foto: Karin Riggelsen
Gemeinsam erstellten Kinder, Personal und Eltern kleine Häuser mit Zuckerguss-Verzierung. Foto: Karin Riggelsen
An allen Tischen wurde eifrig gebastelt. Foto: Karin Riggelsen
Ein Herz für Weihnachten Foto: Karin Riggelsen
Mit warmer Kleidung und warmen Getränken ging es durch das Außenprogramm. Foto: Karin Riggelsen
Weihnachtsbasteln im Deutschen Kindergarten Broacker Foto: Karin Riggelsen
Mehr lesen

Handball

Karriere am seidenen Faden: Vom dunklen Zimmer in die Königsklasse

Seth/Sæd Als Fachleute Thorsten Fries empfahlen, seine Handballkarriere wegen zahlreicher Gehirnerschütterungen aufzugeben, entschied sich der 31-Jährige aus Seth dennoch dagegen. In der vergangenen Saison gewann Fries die Silbermedaille in der dänischen Liga, und in der kommenden Spielzeit tritt er in der Champions League an. Warum sein Weg auch anders hätte verlaufen können und warum Kopfverletzungen im Handball besondere Aufmerksamkeit erfordern, erklärt der Torhüter im Interview.