Julefrokost

Genüsslich in die Weihnachtszeit

Genüsslich in die Weihnachtszeit

Genüsslich in die Weihnachtszeit

Saxburg/Saksborg
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Schüler der Deutschen Schule Buhrkall führen für den Sozialdienst Buhrkall auf. Foto: Karin Riggelsen

Mitglieder des Sozialdienstes Buhrkall und Freunde aus Rapstedt kamen im Saxburger Krug in den Genuss eines köstlichen Julefrokosts. Versüßt wurde das Miteinander mit Darbietungen von Schülern.

Der Saxburger Krug ist für gute Bewirtung und schmackhafte Speisen bekannt, und so war die Freude bei den Teilnehmern entsprechend groß, als der Sozialdienst Buhrkall am Dienstag sein alljährliches Julefrokost veranstaltete.

Rund 60 Mitglieder des Buhrkaller Sozialdienstes und einige Freunde des Rapstedter „Hyggeklubs“ machten es sich an den geschmückten Tischen gemütlich und genossen die Speisen aus der Krugküche.

Kostproben

Die Teilnehmerschar sang Lieder, und sie lauschte einer modernen Version der Weihnachtsgeschichte, die Pastor Carsten Pfeiffer vortrug.

Vor dem Hauptgericht gab es ein kleines Unterhaltungsprogramm mit Schülern der örtlichen deutschen Schule. Die haben für die Schulweihnachtsfeier am 17. Dezember das eine oder andere einstudiert, und davon gaben sie dem Publikum im Krug einige Kostproben.

Die Darbietungen der Schüler kamen wieder gut an. Foto: Karin Riggelsen

Die Darbietungen wussten einmal mehr zu gefallen. Der Sozialdienst um Vorsitzende Edith Lorenzen dankte den Kindern und überreichte zur Belohnung kleine Präsente.

„Sie haben es wieder sehr gut gemacht. Es ist schön, dass sie uns jedes Jahr wieder unterhalten", so Edith Lorenzen zum „Nordschleswiger“.

Auch die Schüler hatten Geschenke für die Sozialdienstmitglieder dabei. Sie verteilten niedliche kleine Wichtelfiguren, die sie selbst gebastelt hatten. Die drolligen Figuren können an den Weihnachtsbaum gehängt werden.

Danke! Schüler hatten für die Sozialdienstmitglieder kleine Wichtel gebastelt, die man an den Tannenbaum hängen kann. Foto: Karin Riggelsen

Vorsitzende im Glück

Spannung kam nach dem Hauptgang auf, als die traditionsreiche Nachspeise mit versteckter Mandel aufgetischt wurde. Wer sie findet, bekommt einen Preis!

„Da im vergangenen Jahr keine Mandel gefunden wurde, wies ich darauf hin, dass man doch bitte gut aufpassen sollte, damit sie diesmal gefunden wird. Die Mandel habe dann ausgerechnet ich gefunden. Das war schon etwas peinlich“, so Edith Lorenzen, die darüber inzwischen lachen kann.

Als Finderlohn gab es eine nette Weihnachtsdekoration, gespendet von Krugbetreiberin Christina Andresen, die vor Ort auch einen Blumenladen betreibt.

 

Auch Sozialdienstvorsitzende Edith Lorenzen konnte sich einen selbst gebastelten Wichtel aussuchen. Foto: Karin Riggelsen
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