Schleswig-Holstein & Hamburg

Für Dehoga sind neue Corona-Beschlüsse «Schlag ins Gesicht»

Für Dehoga sind neue Corona-Beschlüsse «Schlag ins Gesicht»

Für Dehoga sind neue Corona-Beschlüsse «Schlag ins Gesicht»

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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"Gast-Los!" und das Logo des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes e.V. steht auf einem Schild unweit eines gastronomischen Betriebes. Foto: Paul Zinken/dpa/Archivbild

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) Hamburg hat die neuen Corona-Beschlüsse als «Schlag ins Gesicht der Hotellerie und Gastronomie» bezeichnet. «Die von uns immer wieder geforderte Gleichbehandlung von privaten Zusammenkünften und Zusammenkünften in unseren Unternehmen wird nicht nur ignoriert, sondern auch noch um eine Ungleichbehandlung von Inlands- und Auslandsreisen im Bereich touristischer Reisen ergänzt», sagte der kommissarische Präsident, Niklaus Kaiser, am Dienstag in Hamburg.

Die wenigen noch im Außer-Haus-Geschäft und in der Versorgung von Geschäftsreisenden tätigen Betriebe würden mit Auflagen zu Schnelltests auf eigene Kosten weiter finanziell belastet. «Hier wäre die zur Verfügungstellung von kostenlosen Tests für die gebeutelte Branche das Minimum», sagte Kaiser.

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