Gefundene Tote wahrscheinlich vermisste Frau aus Padenstedt

dpa

17. Mai 2021 Kiel (dpa/lno) -

Zuletzt aktualisiert um: 14:00 Uhr

Das Blaulicht an einem Einsatzwagen der Polizei. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa/Symbolbild

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Bei einer gefundenen Toten handelt es sich nach Angaben der Staatsanwalschaft mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine seit Ende Februar vermisste Frau aus Padenstedt im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Darauf deuteten äußerliche Merkmale hin, sagte ein Sprecher der Kieler Staatsanwaltschaft am Montag. Zur endgültigen Identifizierung sei jedoch ein DNA-Abgleich nötig, der noch einige Zeit in Anspruch nehmen werde, sagte er. Auch Erkenntnisse zur Todesursache stehen den Angaben zufolge noch aus.

Die stark verweste Leiche war am bereits 6. Mai rund 15 Kilometer vom Wohnort der 48-Jährigen entfernt in einem Graben gefunden worden. Die Mutter einer elfjährigen Tochter wird seit dem 28. Februar vermisst. Die Polizei suchte seitdem mit großem Aufwand vergeblich nach ihr. Ihr 54 Jahre alter Ehemann war am 12. März tot in Neumünster gefunden worden.

Hamburg Vor dem Bundesliga-Spiel gegen den FC Bayern München erhält der FC St. Pauli eine schlechte Nachricht. Mittelfeldspieler Philipp Treu wird vorerst wegen einer Verletzung fehlen.

Kiel (dpa/lno) - Oppositionsführerin Serpil Midyatli will weiter Alternativen zu Schwarz-Grün aufzeigen. Ihre Fraktion bestätigte sie im Amt. Und nicht nur sie.

Kiew Vor dem dritten Kriegswinter setzt die deutsche Außenministerin bei ihrem achten Ukraine-Besuch seit Beginn des russischen Angriffskriegs ein Zeichen der Solidarität. Auch, was EU und Nato angeht.

Ruttebüll/Neukirchen Beim BDN Hoyer herrschte Feststimmung, als mehr als 40 Personen leckeren Grünkohl schmausten. Bei der zweiten Veranstaltung zum Deutschen Tag stand Aal auf der Speisekarte.

Düsseldorf Unter E-Zigaretten werden inzwischen Einweg-Modelle am häufigsten genutzt. Vor allem bei jungen Leuten sind sie gefragt, problematisch laut Experten. Ein Handelsverband fordert Kontrolle statt Verbot.