Apenrade/Aabenraa Die meisten der Veranstaltungen in der Apenrader „Sønderjyllandshalle“ fallen komplett aus. Drei Termine werden verschoben. Eine Konferenz wird mit begrenzter Teilnehmeranzahl durchgeführt.

Apenrade/Aabenraa Besuch im Pflegecenter Lergården in Apenrade: Seniorinnen erzählen von ihrem Umgang mit den hohen Temperaturen.

Apenrade/Aabenraa Die Historiker Prof. Thomas Wegener Friis und Jon Thulstrup berichten in einer Festschrift für Flemming Just über Argwohn gegenüber dem 1945 nach der Befreiung von der Nazi-Besatzung Dänemarks gegründeten Bund Deutscher Nordschleswiger und dem „Nordschleswiger“. Ab 1950 setzte Entspannung mit Besserung der zwischenstaatlichen Beziehungen ein.

Apenrade/Aabenraa Die bisherige Koalition im Apenrader Stadtrat kommt auf 16 von 31 Mandaten. Die Schleswigsche Partei könnte die knappe Mehrheit bald mit zwei weiteren Sitzen stärken. Die Weichen werden dafür gestellt, sagt SP-Politiker Erwin Andresen.

Apenrade/Aabenraa Kurzentschlossene können sich am Sonnabend in der Sankt Nicolai Kirche zu Apenrade taufen lassen. Die Idee dazu kommt aus anderen dänischen Gemeinden.

Apenrade/Aabenraa Dem Thema Heimat nähert sich eine Doppelveranstaltung in der Zentralbücherei Apenrade. Zu sehen sind Bilder des Künstlers Uwe Appold. Wolfgang Börnsen liest aus seinem Werk „Die Angeln-Saga“.

Apenrade/Gjenner Der Apenrader Gewerbeverein hat ein Unternehmen ausgezeichnet, das in der Tourismusbranche tätig ist. Doch auch viele Einheimische kommen dorthin und nutzen das vielfältige Angebot.

Sonderburg/Sønderborg Ein Film, in dem Hass gegenüber deutschen Geflüchteten und Nächstenliebe aufeinandertreffen. Eine dänische Familie, die in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs zwischen die Fronten der Besatzer und des eigenen Volkes gerät. Wie nah ist „Når befrielsen kommer“ an der Geschichte? Und ist es in Nordschleswig ähnlich gelaufen? „Der Nordschleswiger“ hat mit zwei Experten gesprochen.

Apenrade/Aabenraa Die beiden Campingplätze in Loddenhoi und Scherriff waren in diesem Sommer nur spärlich besucht, obwohl die neuen Pächter in ihrem Konzept versprachen, neue Touristinnen und Touristen nach Apenrade zu locken. Die Dauercampenden mussten deshalb ihre Zelte abbrechen. Die Kommune ist in regelmäßigen Kontakt mit den Pächtern und hat – bisher – Verständnis für die Situation, erwartet jedoch Besserung.