Tingleff/Tinglev Die Haushaltssperre des Bundes Deutscher Nordschleswiger macht dem Sozialdienst zu schaffen. Doch BDN-Chef Jürgensen zeigt sich optimistisch, dass der Bundeshaushalt bald für Luft sorgt.

Apenrade/Aabenraa Lars Møller-Rasmussens Zukunftsroman „Efter Freden“ hat erschreckende Ähnlichkeit mit den Corona-Restriktionen und Aussagen von deutschen Politikern. „Der Nordschleswiger" hat mit dem Verfasser über die Parallelen gesprochen.

Kopenhagen Wer darf wählen? Wo kann ich meine Stimme abgeben? Kann ich Kandidatinnen und Kandidaten aus Deutschland wählen? „Der Nordschleswiger“ beantwortet Fragen zur Wahl zum Europäischen Parlament.

Hadersleben/Haderslev Ob Heide, Strand oder Wald: Hadersleben hat für den lieben Vierbeiner einiges zu bieten. Wer das erste Mal mit seinem Hund in die Kommune kommt, fragt sich vielleicht: Wo kann ich hin? Für den „Nordschleswiger“ hat Corgi Theo mal einige Orte ausgekundschaftet.

Apenrade/Kopenhagen/Berlin Der Alltag soll für die Menschen im Grenzland leichter werden. Das erhofft sich der Generalsekretär des Bundes Deutscher Nordschleswiger, Uwe Jessen, von der Arbeit eines neu geschaffenen Organs zur Behebung von Grenzbarrieren.

Klipleff/Kliplev Nadine Jessen ist Kliplefferin. Sie erklärt, warum sie das größte Volksfest in Nordschleswig besucht, sich dort auch ehrenamtlich engagiert, und warum auch Auswärtige dort hingehen sollten.

Holstebro Züchter in Nordschleswig verfolgen den Vorfall mit Sorge: Am Mittwoch gab es den bislang größten Angriff auf Schafe bei Holstebro. 16 Tiere wurden getötet, und 9 mussten eingeschläfert werden.

Tingleff/Kopenhagen Insbesondere die Feuerwehrleute in den kleineren Städten stehen aufgrund des Personalmangels unter Druck. In Nordschleswig, wo nach deutschem Vorbild gearbeitet wird, hat der Bereitschaftschef allerdings eine etwas andere Sichtweise auf die Problematik.

Vejle/Apenrade Die Region Süddänemark hat eine Umfrage veröffentlicht, nach der 85 Prozent der befragten Patienten zufrieden mit der Behandlung sind. Das Krankenhaus Nordschleswig kann sich in zweifacher Hinsicht freuen, in einer nicht.

Apenrade/Aabenraa Fast 200 Menschen sind im vergangenen Jahr im dänischen Straßenverkehr ums Leben gekommen. Schuld sind weiterhin große Ablenkungen, vor allem durch Smartphones. Auch in Nordschleswig wurde ein neuer Höchststand erreicht.