Apenrade/Aabenraa 20 Schüler der Deutschen Privatschule Apenrade haben zusammen mit zwei Lehrern eine Woche in einem „Madlejr“ verbracht. Vier von ihnen berichten dem „Nordschleswiger“ von ihrem Aufenthalt in dem Food Camp.

Hadersleben/Haderslev In der kommenden Woche laden der Bund Deutscher Nordschleswiger und die Schleswigsche Partei in Hadersleben Interessierte erneut zu einem politischen Stammtisch ein. Ein zentrales Thema wird die Energiewende sein.

Sonderburg/Sønderborg Nun ist er fertig, der Film „I Krig og kærlighed“. Die Geschichte eines Nordschleswigers, der vor 100 Jahren im „vergessenen Krieg" für das deutsche Kaiserreich kämpfte – ein Film, der nicht nur unterhalten will.

Apenrade/Sonderburg Die Mitarbeiterinnen des „Nordschleswigers” suchen Mitläuferinnen für den Ladywalk 2019 – eine wohltätige Veranstaltung, an der ausschließliche Frauen teilnehmen dürfen.
Wie auch du Teil des Teams werden kannst, erfährst du hier.

Apenrade/Sonderburg Die Mitarbeiterinnen des „Nordschleswigers” suchen Mitläuferinnen für den Ladywalk 2022 – eine wohltätige Veranstaltung, an der ausschließlich Frauen teilnehmen dürfen.
Wie auch du Teil des Teams werden kannst, erfährst du hier.

Apenrade/Aabenraa Am Montag können Bürgerinnen und Bürger in das Gebäude, in das die Polizei vor einigen Wochen umgezogen ist. „Der Nordschleswiger“ durfte schon zuvor einen Blick hineinwerfen und hat Eindrücke mitgebracht.

Tingleff/Tinglev Der BDN-Hauptvorsitzende blickt auf vier Jahre als Hauptvorsitzender mit positiver Präsentation der deutschen Nordschleswiger in Jubiläumszeiten, mit politischen Erfolgen und Zusammenhalt in der Corona-Krise zurück.

Apenrade/Aabenraa Während die Jungpolitiker von den jungen SPitzen von grüneren Gärten träumen, bildet sich ein Klimarat am Deutschen Gymnasium für Nordschleswig (DGN). „Der Nordschleswiger“ hat recherchiert, wen hinter diesen zwei Initiativen steckt.

Kopenhagen/Apenrade Digitalisierung: Der Medienkonzern Berlingske Media setzt mit dem Boulevard-Titel künftig voll auf online. „Nordschleswiger“-Chefredakteur Nissen erklärt, weshalb die Voraussetzungen andere sind als beim Minderheiten-Medienhaus.