Aalborg Das Busliniennetz hat sich in Dänemark immer weiter ausgedünnt, besonders auf dem Lande ist ein Auto oft alternativlos. Im strukturschwachen Nordjütland wird aus der Not jetzt eine Tugend: Die regionale Busgesellschaft und eine Mitfahrzentrale tun sich zusammen.

Hadersleben/Haderslev Mütter mit Migrationshintergrund sollen nach dem Babyjahr schnellstmöglich zurück in den Job oder Beschäftigungsangebote. Daher hat die Wohnungsgesellschaft HAB in Zusammenarbeit mit der Kommune Hadersleben und dem Integrationszentrum Kursus-Inhalte für junge Mütter mit Einwandererhintergrund zusammengestellt.

Hadersleben/Haderslev Die Strandbar hatte im Sommer den Haderslebener Hafen mit Leben erfüllt. In diesem Sommer soll sie Gesellschaft bekommen: In unmittelbarer Nachbarschaft wird in der blauen Salzhalle ein Street-Food-Markt entstehen.

Tondern/Tønder Die staatliche Netzgesellschaft Energinet hat noch keine konkrete Linienführung fertig. Detailliertere Pläne werden den Bürgern im September vorgestellt.

Wellington Auch in Neuseeland ist die gesellschaftliche Lage wegen der Corona-Pandemie angespannt: Impfpflicht-Gegner protestieren vor dem Parlament in Wellington, es kommt zu Zusammenstößen mit der Polizei.

Lügumkloster/Løgumkloster Die Fernwärmegesellschaft in Lügumkloster investiert 20 Millionen Kronen. Erfreuliche Nachricht für die Kunden: Sie brauchen keine höheren Preise zu befürchten.

Bülderup-Bau/Bylderup-Bov Auf Initiative zweier Lokalmatadoren gibt es am Gravløkke in Bülderup-Bau einen Defibrillator, der rund um die Uhr zur Verfügung steht und im Ernstfall Leben retten kann. Eine Wohnungsgesellschaft unterstützte die Maßnahme.

Kopenhagen Die staatliche Bahngesellschaft DSB will mit einer neuen Initiative versuchen, die Verspätungen zu reduzieren. Dabei spielt das Verschließen der Türen eine entscheidende Rolle.

Apenrade/Aabenraa Weil Mitarbeiter Teile ihrer Löhne nicht erhielten, hat die Gewerkschaft einen Konkursantrag für die Nachfolgegesellschaft von Sønderjysk Turistfart gestellt. Das hatte jedoch fatale Folgen für das Unternehmen.

Brüssel Die EU hat 21 russische Fluggesellschaften als unsicher eingestuft. Die Entscheidung sei keine weitere Sanktion, heißt es - hängt aber wohl mit den Folgen der Sanktionen zusammen.