Nordschleswig In einer ereignisreichen Wahlwoche war auch noch Platz für andere Themen – zum Beispiel für das deutsche Kulturgut Wurst.

Kopenhagen Der ehemalige Verkehrsminister und jetzige Vorsitzende des Kulturausschusses, Hans Christian Schmidt, spricht im Interview mit Siegfried Matlok über die Chancen, dass es in Nordschleswig irgendwann zweisprachige Ortsschilder gibt.

Apenrade/Aabenraa „Vi cykler til arbejde“, eine landesweite Radfahraktion, neigt sich dem Ende zu. Auch der Bund Deutscher Nordschleswiger hat sich am Radfahr-Monat beteiligt.

Apenrade/Aabenraa Sommerschnack mit Meeresrauschen: In der zweiten Folge unserer Sommergespräche besuchen wir Claus Pørksen in seinem Ferienhaus mitten im Schilf auf Röm. Er erzählt uns die erstaunliche Geschichte des Badeortes Lakolk, verrät, was ein deutschgewordener Däne aus Hadersleben damit zu tun hat und hat natürlich auch Buchtipps parat.

Hadersleben/Haderslev Vor einem Jahr haben Ruth Candussi und Hannah Dobiaschowski ein Netzwerk gegründet. Zum Jubiläum haben sich 13 Teilnehmerinnen in Hadersleben getroffen, um sich untereinander auszutauschen. Einige von ihnen haben dem „Nordschleswiger“ erzählt, warum das wichtig ist.

Hadersleben/Haderslev Ein Leben ohne eigenes Auto können sich viele Nordschleswiger wahrscheinlich nur schwer vorstellen. Piet Schwarzenberger, stellvertretender Schulleiter an der Deutschen Schule Hadersleben, hat sich jedoch bewusst für ein Leben ohne Auto entschieden – und es bislang nicht bereut.

Nordschleswig Das E-Auto ist leise und schnell, in Bewegung hört man nur die Geräusche der Reifen und den Wind. Immer mehr Autohersteller bieten Autos mit Elektromotor an und die Technik entwickelt sich weiter. „Der Nordschleswiger“ hat sich mit zwei Nutzern unterhalten, die sowohl seit kurzem als auch seit mehreren Jahren ein Elektroauto fahren.

Apenrade/Flensburg „Nordschleswiger“-Leserin Inge Maurer aus Baurup konnte kürzlich ihre Pakete nicht wie gewohnt in Flensburg versenden. Der Grund: Ohne deutsche Absendeadresse darf es nicht angenommen werden. Das ist eigentlich nichts neues – offenbar haben über Jahre Postbeamtinnen und -beamte ein Auge zugedrückt, wenn Menschen aus Nordschleswig in Deutschland ihre Briefe und Pakete aufgegeben haben.

Apenrade/Aabenraa Im Haus Nordschleswig in Apenrade werden rund 400 Exemplare der 204 Seiten umfassenden Schrift mit Artikeln über das Geschehen in der Welt der deutschen Volksgruppe in Dänemark versendet. Das Heft dokumentiert den Besuch der Königin und des Bundespräsidenten ebenso wie den Alltag in deutschen Schulen und Vereinen.

Knivsberg /Knivsbjerg   Nach der Corona-Pause wird endlich wieder gefeiert. Friederike Schmidt plant das Großereignis erstmals mit – und berichtet dem „Nordschleswiger“ von allem rund um das Fest und den Vorbereitungen.