Kopenhagen
Jetzt hat es auch den dänischen Reedereigiganten Mærsk erwischt: Dem Unternehmen wird vorgeworfen, gegen die strikten dänischen Regeln zur Beschäftigung von Ausländern verstoßen zu haben. Doch die chinesische Mitarbeiterin, um die es geht, sei von den Behörden nicht hinreichend informiert worden, meinen die Mærsk-Anwälte.