Apenrade/Aabenraa Die Nähe zu Deutschland spiele dabei eine große Rolle, heißt es in einem Bericht. Doch die Kommune steht noch vor einer weiteren – zahnärztlichen - Herausforderung.

Apenrade/Aabenraa Abseits der viel befahrenen großen Landstraßen gibt es in Nordschleswig reichlich Fahrradrouten. In der Kommune Apenrade gehören Abschnitte entlang der Förde und am Gendarmenpfad bis in die Kommune Sonderburg zu den besonders reizvollen Strecken.

Apenrade/Aabenraa Am Donnerstag, 11. November, liest zum Auftakt Sabine Bohlmann in der Zentralbücherei Apenrade aus ihren Werken für Kinder zwischen 4 und 11 Jahren. Sarah Welk ist am 16. November in der Fördeschule Gravenstein zu Gast.

Apenrade/Aabenraa Kürzlich gab es vor dem Apenrader Gymnasium einige Bußgeldbescheide, weil Autos direkt vor der Schule hielten, um Personen aussteigen zu lassen. Radfahrer wurden dadurch behindert. Ähnliche Situationen durch sogenannte Eltern-Taxis gibt es auch an der Deutschen Privatschule Apenrade, wie die Schulleiterin erklärt.

Apenrade/Aabenraa Ein Ruderboot des Apenrader Rudervereins ist am Sonntagvormittag auf der Förde voll gelaufen. Ruderer konnten von einem Rettungsboot geborgen werden. Sie waren laut Polizei „schockiert, aber ok".

Apenrade/Aabenraa Auf der Apenrader Förde machten sich Politiker aus der Region Gedanken über regionale Entwicklung von Häfen, Infrastruktur und Perspektiven.

Nordschleswig Viele neue deutsche Zuzügler sorgen für einen massiven Anstieg der Schülerzahlen in den deutschen Einrichtungen in Nordschleswig. DSSV-Schulrätin Anke Tästensen freut sich über den Zulauf, berichtet aber auch von Herausforderungen.

Apenrade/Aabenraa Die beiden Schülerinnen des Deutschen Gymnasiums für Nordschleswig, Katharina Kley und Safia Moursy, haben sich Sonntag am nationalen Spendensammeltag des Dänischen Roten Kreuzes beteiligt. Im Fokus stehen in diesem Jahr erkrankte Obdachlose in Dänemark und vom Krieg betroffene Kinder und Erwachsene in Afghanistan und im Jemen.

Tingleff/Tinglev Sie ist ein Multitalent und ein Vorbild, ohne dies anzustreben. So fasste es Laudator Gwyn Nissen zusammen.