Knivsberg /Knivsbjerg   Das Programm für das Knivsbergfest steht fest. „Der Nordschleswiger“ hat einen Blick auf den Ablauf geworfen und weiß, welche Künstlerinnen und Künstler auftreten, wer in der Mulde die Jugendrede hält und was abends geplant ist.

Sonderburg/Sønderborg Die Nordschleswiger brechen alle Rekorde beim Laufereignis mit königlichem Glanz: Beim Freizeitlauf mit Kronprinz Frederik ist schon nach drei Tagen die letzte Startnummer vergeben. 17.000 werden davon verteilt.

Apenrade/Aabenraa Der Apenrader Ortsverein des Bundes Deutscher Nordschleswiger hat unter anderem Stadtratsmitglied Erwin Andresen gewinnen können, einen Ein- und Ausblick in und über die Apenrader Stadtentwicklung zu geben. Außerdem geht es zum Spargelessen und es steht eine Generalversammlung an.

Apenrade/Aabenraa Hans Heinrich Poschwatta, Ehrenmitglied der Blaskapelle des Deutschen Jugendverbandes für Nordschleswig, ist im Alter von 91 Jahren gestorben. „Der Nordschleswiger“ erinnert an den „Altmeister der Tuba“.

Apenrade/Aabenraa Die Region hat die Rehabilitation von Menschen, die am Herzen operiert wurden, an die Kommunen übertragen. Dadurch entstehen der Kommune Mehrkosten. Das Geld dafür soll durch verringerte Angebote in anderen Bereichen bereitgestellt werden. Der Ausschussvorsitzende sieht jedoch mit kritischen Augen auf die neue Struktur.

Hamburg (dpa/lno) - Wer auf wasserstoffbereite Gasheizungen setze, werde ein Fiasko erleben, warnt Hamburgs Umweltsenator Kerstan. Gas werde durch den Emissionshandel immer teurer, Wasserstoff aber nicht verfügbar.

Tondern/Tønder Der Vorsitzende von „Tønder Fjernvarme“, Ole S. Andersen, verfolgt aufmerksam die Ankündigungen der Regierung in Kopenhagen zur Abkehr vom Erdgas als Energieträger für Privatheizungen. Versorgung von Nachbarorten Tonderns mit Fernwärme müsste vom Staat finanziell gefördert werden.

Frankfurt/Main Der Jahresauftakt ist für die Deutsche Bank so gut gelaufen wie lange nicht. Doch der Vorstand will die Kosten weiter drücken - auch über den Abbau von Führungspositionen.

Hamburg/Berlin (dpa/lno) - Bis in den frühen Morgen verhandeln Bund und Länder im Kanzleramt über die Kostenverteilung bei der Flüchtlingsaufnahme. Heraus kommt ein Kompromiss. Und nicht jeder ist davon überzeugt.