Hamburg (dpa/lno) -
Zwischen Hamburgs Datenschutzbeauftragtem und der Senatskanzlei hängt wegen des Umgangs mit Zoom-Konferenzen der Haussegen schief. Erst richtete der Datenschützer formal eine Warnung in Richtung Rathaus, nun erwägt die Senatskanzlei den Gang vor das Verwaltungsgericht.