Nordschleswig/Apenrade Die 14-tägliche Ausgabe des „Nordschleswiger“ erscheint Mittwoch zum zweiten Mal – und wird in Nordschleswig verteilt. Wann ist die Zeitung da?

Apenrade/Aabenraa Am 5. Mai jährt sich die Befreiung Dänemarks von der deutschen Besatzung zum 75. Mal. In Nordschleswig wurde dieser Tag genauso wie in den anderen Landesteilen Dänemarks seinerzeit auf offener Straße gefeiert. "Der Nordschleswiger" hat unter anderem mit drei Experten gesprochen, die die Bedeutung dieses Tages aus heutiger Sicht bewerten.

London Angespannt wartet das Vereinigte Königreich auf Teil zwei der «Harry und Meghan»-Doku. Wer in der Familiensaga die öffentliche Meinung hinter sich hat, scheint klar. Doch es ist auch die Rede von Doppelmoral.

Tondern/Tønder In Tondern ist der Schleswigschen Partei Historisches gelungen: Der neue Bürgermeister, Jørgen Popp Petersen, ist aus der deutschen Minderheit. „Der Nordschleswiger“ hat sich auf den Straßen der Stadt umgehört und die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger zu den Wahlergebnissen eingeholt.

Nordschleswig/Apenrade „Der Nordschleswiger“ erscheint nun alle 14 Tage in einer 40-seitigen Ausgabe. Die Papierzeitung ist für die nicht-digitalen Leser der deutschen Minderheit in Nordschleswig gedacht.

Apenrade/Aabenraa „Der Nordschleswiger“ wird durch Steuergelder finanziert. Aber wo kommen sie her, und wie werden sie ausgegeben? Ein Überblick über unsere Finanzierung und die Auswirkungen auf unseren Journalismus.

Hadersleben/Haderslev Wenn Jugendliche auswandern: Schülerin Felina Schade war nicht begeistert, als sie das erste Mal hörte, dass ihre Eltern nach Dänemark ziehen möchten. Mit Händen und Füßen wehrte sie sich gegen den Umzug. Nun, ein Jahr später, spricht sie in höchsten Tönen vom Land im Norden. Warum sich ihre Meinung zum Positiven änderte, verriet sie im Gespräch.

Apenrade/Aabenraa Am 2. Februar erschien die letzte Tageszeitung des „Nordschleswigers“ in Papierform. Die Mitarbeiter der Hauptredaktion sind optimistisch.

Apenrade/Aabenraa Nähe zu den Leserinnen und Lesern: Gwyn Nissen zeichnet vor dem Kontrollgremium Wege in eine „andere Welt“ vor. Im Gepäck immer dabei sein soll die „Nordschleswiger-DNA“: „Für wen sind wir da?“