Jakarta (dpa) -  Erst kürzlich sind Geflüchtete, die mit einem Boot auf See trieben, in Indonesien angekommen. Nun haben weitere Rohingya-Flüchtlinge das Festland erreicht - darunter auch eine Vielzahl von Kindern.

Apenrade/Aabenraa Die „Nordschleswiger“-Praktikantin Anna-Lena dachte erst, sie hätte ihr geliebtes Fahrrad woanders abgestellt. Doch nach längerer Suche war ihr klar, dass das fast 40 Jahre alte Gefährt gestohlen wurde. Jetzt sucht sie nach dem treuen Begleiter.

Pattburg/Kopenhagen Die Politik hat Neuerungen bei den Kontrollen zwischen Deutschland und Dänemark angekündigt und umgesetzt. Doch wie wirken sich diese auf den Alltag der Grenzlandbewohnerinnen und -bewohner aus? Was hat sich geändert? „Der Nordschleswiger“ hat auf Facebook nachgefragt.

Nordschleswig Eine Umfrage des „Nordschleswigers“ in den 8. Klassen von vier deutschen Schulen in Nordschleswig zeigt, ob und inwieweit die Jugendlichen sich mit der deutschen Minderheit identifizieren.

Tingleff/Tinglev Die 14-tägliche „Nordschleswiger“-Ausgabe ist auch bei verschlossenen Türen bei der Lokalreaktion in der Deutschen Bücherei Tingleff erhältlich. Wer ein Exemplar haben möchte, muss nur hinten herum.

Knivsberg/Knivsbjerg Martina und Melanie Lutz haben bereits viele aufregende Momente in der Minderheit erlebt. Im vergangenen Jahr hatten sie die Gelegenheit, mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Staatsministerin Mette Frederiksen zu sprechen. Warum sie vor ihrer Jugendrede trotzdem aufgeregt waren, haben sie dem „Nordschleswiger“ erzählt.

Kopenhagen Gemeinsam mit der dänischen Volkspartei soll ein Gesetz erlassen werden, dass vielen das soziale Sicherungsnetz unter den Füßen wegreißt, die sich länger als ein Jahr im Nicht-EU-Ausland aufgehalten haben. Unausgegoren, meinen einige Abgeordnete – andere sprechen gar von „Wahnsinn“.

Beirut In Stockholm wurde erneut ein Koran bei einer islamfeindlichen Aktion verunglimpft. Aus dem Nahen Osten kommt scharfe Kritik. In Schweden wird erneut wegen möglicher Volksverhetzung ermittelt.

Apenrade/Aabenraa Der deutschen Minderheit werden die Mittel gekürzt. Der europäische Minderheitenverband reagiert entsetzt. Bernd Fabritius, Minderheitenbeauftragter der Bundesregierung, spricht von diskriminierendem Missbrauch.