Apenrade/Aabenraa Der ausführliche Bericht: Die Vorsitzende und der Chefredakteur des „Nordschleswigers“ blickten auf der Generalversammlung auf große Veränderungen und Erfolge für 2020-2021 zurück. Jetzt sollen noch mehr aus der Minderheit mit ins Boot geholt werden.

Tombüll/Tumbøl Nach erhöhten Kolibakterien-Werten im Tombüller Wasserwerk geben jüngste Wasserproben Grund zu Zuversicht – eine endgültige Entwarnung gibt es allerdings noch nicht.

Nordschleswig Es war eine wichtige Debatte über Sexismus, die am Donnerstagabend am Deutschen Gymnasium für Nordschleswig geführt wurde. Nicht alle Männer sind Teil des Problems – aber sie sind Teil der Lösung, sagte der DGN-Schüler Linus Clausen.

Kapstadt/Nordschleswig Mit dem Minderheitenmedium den Kontakt zur Heimat halten. Die letzte Ausgabe der täglichen Papierzeitung ist Anfang Februar erschienen. In einer Artikelserie stellen wir Nordschleswiger vor, die sich in der Ferne auf der Webseite des „Nordschleswigers“ und mit dem Newsletter über das Geschehen im Grenzland informieren.

Kopenhagen Die Linken sollten sich von Gewalttätern wie den Randalierern von Hamburg scharf abgrenzen, meint der Leiter des Kopenhagener Sekretariats der deutschen Minderheit in Dänemark, Jan Diedrichsen – und ist in dieser Frage einer Meinung mit dem selbsternannten letzten Marxisten im dänischen Folketing.

Apenrade/Sonderburg Bei der Generalversammlung des Deutschen Pressevereins dominierte die rasante Entwicklung von Plattformen wie dem Chatbot „ChatGPT“ die Gespräche. Im Geschäftsjahr 2022, auf das bei dem Treffen zurückgeblickt wurde, hat die Künstliche Intelligenz auch die Redaktion des „Nordschleswigers“ beschäftigt.