Apenrade/Aabenraa Die Schleswigsche Partei Apenrade ließ sich aus erster Hand über die finanzielle Situation in der Kommune informieren: Wenn es ganz schlecht läuft, müssen die Kommunalpolitiker im Budget für das kommende Jahr Einsparungen in Höhe von 53 Millionen Kronen finden.

Apenrade/Aabenraa Henrik Thykjær: Apenrade hätte ausreichend Kapazitäten für Flensburger Hafenumschlag

Apenrade/Aabenraa „Der Nordschleswiger“ wurde am 2. Februar 75 Jahre alt. Wir bringen im Laufe des Jubiläumsjahres eine Serie über uns selbst. Ehemalige Mitarbeiter blicken zurück auf ihre Zeit bei der Zeitung der deutschen Minderheit. In diesem Artikel erinnert sich Schriftsetzer Viggo Jørgensen an seine 22 Dienstjahre bei dem Medium.

Apenrade/Aabenraa Die Einheitsliste ist erstmals Teil des Apenrader Haushaltsvergleichs. Dem kommissarischen Stadtratsabgeordneten Gert Nordklitgaard wird die Zeit nicht lang.

Nordschleswig Er hatte das Schlimmste befürchtet, jetzt atmet er erst einmal erleichtert auf. Henrik Harnow, Direktor von Museum Sønderjylland, zieht nach Wiederöffnung der nordschleswigschen Museen, die im März coronabedingt schließen mussten, positive Bilanz, sieht aber auch große Herausforderungen für die Zukunft.

Apenrade/Aabenraa Nach den ersten neun Monaten hat die Kreditbank ein Plus von 56,6 Millionen Kronen erwirtschaftet und bleibt damit auf dem versprochenen Rekordkurs.

Apenrade/Aabenraa Vor knapp fünf Wochen wütete die Sturmflut an der Ostseeküste und traf auch die Kommune Apenrade mit voller Wucht. Die Aufräumarbeiten sind so weit abgeschlossen. Die großen Schäden werden jetzt behoben. Eine erste Einschätzung über die Kosten gibt Kommunaldirektor Tom Ahmt.

Apenrade/Aabenraa In Apenrade, Rothenkrug, Tingleff und Pattburg können sich Bürgerinnen und Bürger ab Donnerstag die erste, zweite oder dritte Spritze gegen das Corona-Virus geben lassen.

Apenrade/Aabenraa Bei den beiden jüngsten EM-Public-Viewings auf dem Apenrader Storetorv gab es viele Zuschauende, die sich in den kleinen Gassen und Durchgängen rund um den Platz erleichterten. Für Anwohnerinnen und Anwohner keine Freude – und das öffentliche Urinieren kann mit einem Bußgeld geahndet werden.