Abschluss in Flensburg

Das war die Rumregatta 2022

Das war die Rumregatta 2022

Das war die Rumregatta 2022

SHZ
Flensburg
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Der starke Wind sorgte bei der Rumregatta 2022 für reichlich Action auf der Flensburger Förde. Foto: Marcus Dewanger/shz.de

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Der starke Wind sorgte dafür, dass einige der historischen Gaffelsegler nicht auf die Förde auslaufen konnten.

Zwei Jahre lang hatten die Skipper mit ihren historischen Segelschiffen pausieren müssen. Jetzt legten sie wieder ab zur Rumregatta auf der Flensburger Förde, dem größten Gaffelsegler-Treffen in ganz Nordeuropa.


Zahlreiche Schaulustige beobachteten das Spektakel vom Ufer aus. Der starke Wind ließ den Höhepunkt des Spektakels am Samstag allerdings etwas kleiner ausfallen als geplant. Statt der gemeldeten 83 Schiffe legten nur 52 tatsächlich ab. Insbesondere einige der kleineren historischen Segler mussten aus Sicherheitsgründen im Hafen bleiben.

Regattaleiter Achim Staugaard sprach davon, dass der Wind bei den Seglern, die teilnehmen konnten, für Rekordgeschwindigkeiten sorgte. Als Erste war die Jolle „Pinni“ im Ziel.

Das Rahmenprogramm entlang der Schiffbrücke war bereits am Himmelfahrtstag gestartet. Am Sonntag gibt es noch die Möglichkeit, die Brigg „Eye of the Wind“ beim Open Ship zu besuchen.

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