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Die Themen des Tages Freitag, 28. Januar 2022

Die Themen des Tages Freitag, 28. Januar 2022

Die Themen des Tages Freitag, 28. Januar 2022

Apenrade/Aabenraa
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Die Kommune Apenrade hat im vergangenen Jahr 655 neue Bürgerinnen und Bürger aus Deutschland begrüßen können. Foto: Kommune Apenrade

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Dein Überblick am Abend: Was heute für uns in Nordschleswig wirklich wichtig war. Montag bis Freitag immer gegen 17.30 Uhr direkt aus der Redaktion.

Apenrade bei Zuzüglern aus Deutschland populär

Die Kommune Apenrade ist bei Menschen aus Deutschland zu einer beliebten Adresse geworden. 655 Bürgerinnen und Bürger aus Deutschland haben im vergangenen Jahr den Schritt über die Grenze gewagt. Das sind fast doppelt so viele, wie im Jahr davor. Kollege Jan Peters hat untersucht, was die Menschen zu einem Neunanfang im Dänemark bewegt.

Jeppe Simonsen wagt neues Abenteuer

Den dienstältesten Fußballer im SønderjydsE-Kader zieht es in die entgegengesetzte Richtung. Jeppe Simonsen will in Polen ein neues Auslandsabenteuer wagen. Der Name des Klubs ist noch nicht bekannt. Jens Kragh Iversen ist wie immer über die Begebenheiten im nordschleswigschen Sport bestens unterrichtet.

Guter Einstand im Stadtrat

Auch Randi Damstedt und Leif Hansen aus Tondern haben sich auf Neues eingelassen. Sie sind nämlich für die Schleswigsche Partei in den Stadtrat eingezogen. Am Mittwoch haben sie an ihrer ersten richtigen Stadtratssitzung teilgenommen. Die war mit 30 Minuten allerdings eine von der kurzen Sorte. Brigitta Lassen hat sich bei ihnen über den Einstand erkundigt.

Wehmütiger Abschied für Fotografen

Für die einen heißt es neu anfangen, für andere Abschied nehmen.  Zu Letzteren gehört Kasper Roed, der am Sonnabend in Sonderburg sein Fotogeschäft zusperrt. 30 Jahre ist er in der Fotobranche der Stadt tätig gewesen, doch nun sind ihm die zwischen 60 und 80 wöchentlichen Arbeitsstunden zu viel geworden. Ilse Marie Jacobsen hat mit ihm und seiner Kollegin Maj-Britt Byllemos über den schweren Schritt gesprochen.

Befreiende Lacher auf dem Knivsberg

Munterer ging es da am Donnerstag auf dem Knivsberg zu. Dort hatte nämlich die Berliner „Distel“ zu einem Kabarettabend geladen. Bereits nach 15 Minuten musste sich eine Frau vor Lachen die Augen wischen. Kerrin Jens war live und in Farbe dabei, und beschreibt einen Abend mit „Käse, Wein und Maske“ – und viel Heiterkeit.

Viel Vergnügen beim Lesen und ein schönes Wochenende wünscht

Walter Turnowsky, Korrespondent in Kopenhagen.

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