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Weihnachten wird eingeläutet

Weihnachten wird eingeläutet

Weihnachten wird eingeläutet

Apenrade/Aabenraa
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Schlossmühle und Bahnhof sind nur zwei der historischen Gebäude, die für die „Weihnachtsstadt“ nachgebaut wurden. (Archivfoto) Foto: Karin Riggelsen

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Nicht nur die „Weihnachtsstadt der Herzen“ wird am Sonnabend eröffnet, sondern auch im Nordertorviertel wird es weihnachtlich – und der Weihnachtsmann aus dem Schlaf gerissen.

Ab Sonnabend wird es in Apenrade weihnachtlich. Die „Weihnachtsstadt der Herzen“ (Julehjerteby) öffnet um 11 Uhr die Türen in diesem Jahr zum ersten Mal. Allerdings nicht wie in den Jahren zuvor auf dem Storetorv, sondern auf den Gleisen des früheren Bahnhofes an der Jernbanegade.

Dort gibt es dann unter anderem wieder heißen Kakao mit Schlagsahne, Krapfen, Karussellfahrten, warme Suppe mit Brot, selbst gemachte Bonbons und musikalische Unterhaltung für den guten Zweck. Bis 16 Uhr sind Gäste dort herzlich willkommen.

Am Wochenende hat die Weihnachtsstadt von 11 bis 16 Uhr geöffnet, an den Werktagen von 14 bis 17 Uhr.
 

Weihnachtsmann
Der Weihnachtsmann schaut aus dem alten Apenrader Rathaus. (Archivfoto) Foto: Cornelius von Tiedemann

Im Nordertorviertel (Nørreportquarter) geht es am Sonnabend ebenfalls weihnachtlich zu. Die Besucher sind dort von 10 bis 14 Uhr zu einem traditionellen Weihnachtsessen (julefrokost) eingeladen. Ob Frikadelle, Schwarzbrot mit Hühnersalat, ein Zimtstern oder ein Glas Punsch: Den Gästen wird Leckeres serviert. Garniert werden die kleinen Köstlichkeiten mit musikalischer Live-Unterhaltung.

„Eine gemütliche Tradition in unserem Stadtviertel“, findet Majbritt Høj Nissen vom Strickladen „Knit happens“.

Ab 12.30 Uhr fährt der „Weihnachtszug“ regelmäßig vom Nordertor zur „Weihnachtsstadt“.

Für die Kinder gibt es eine Überraschung auf dem Platz vor dem alten Rathaus in der Fußgängerzone. Der Weihnachtsmann wird aus seinem Sommerschlaf geweckt. Ab 9.30 Uhr unterhalten die „Aabenraa Blæserne“ die Besucherinnen und Besucher auf ihrem Weg durch die Einkaufsstraße.

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