Handball

SønderjyskE muss bei Liga-Comeback Lehrgeld zahlen

SønderjyskE muss bei Liga-Comeback Lehrgeld zahlen

SønderjyskE muss bei Liga-Comeback Lehrgeld zahlen

Silkeborg
Zuletzt aktualisiert um:
Pernille Johannsen war mit fünf Toren die erfolgreichste Torschützin ihrer Mannschaft. Foto: Karin Riggelsen

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Sechseinhalb Jahre nach dem letzten Auftritt im Oberhaus haben die SønderjyskE-Handballerinnen wieder ein Liga-Spiel absolviert. Es fehlte die Abgeklärtheit.

Die SønderjyskE-Handballerinnen haben zum Liga-Auftakt das Auswärtsspiel bei Silkeborg-Voel KFUM glatt mit 23:31 verloren.

„Das war eine harte Feuertaufe für uns. Es mag komisch klingen, dass wir sehr viel vom Spiel hatten, wenn wir mit acht Toren Unentschieden verlieren, aber uns hat die Abgeklärtheit gefehlt, und wir haben zu wenig aus unseren Möglichkeiten gemacht“, sagt SønderjyskE-Trainer Peter Nielsen zum „Nordschleswiger“.

Der Aufsteiger konnte 20 Minuten lang mit Silkeborg-Voel auf Augenhöhe spielen, bevor aus einem 10:10 ein 11:15-Pausenrückstand wurde. Die Gäste blieben bis zum Stande von 21:17 eine Viertelstunde vor Schluss dran, mussten den Gegner aber in der Schlussphase davonziehen lassen.

„Taktisch ist es so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt hatten, wir haben aber zu viele Fehler gemacht und Lehrgeld zahlen müssen“, so Peter Nielsen.

Pernille Johannsen (5), Louise Ellebæk (5), Ricka Falk Gindrup (3), Josefine Dragenberg (3), Sofie Schelde-Rasmussen (3), Sarah Paulsen (2), Eline Osland (1) und Mette Lassen (1) erzielten die Tore für SønderjyskE.

Mehr lesen