Kriminalität

Neue Entwicklung nach Tod auf Amager

Neue Entwicklung nach Tod auf Amager

Neue Entwicklung nach Tod auf Amager

Ritzau/hm
Kopenhagen
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Der Brand in Elstrup forderte ein Menschenleben. Foto: Torben Sievertsen

Bei dem Toten von Amager soll es sich um einen 43-jährigen Polen handeln, der vermutlich durch Schläge und Tritte starb. Drei Verdächtige ließ die Polizei wieder frei, ein anderer wurde verhaftet.

Ein 43-jähriger Pole wurde am Mittwochmorgen auf Amager tot aufgefunden; wenig später verhaftete die Polizei drei Personen. Diese drei befinden sich seit Mittwochabend wieder auf freiem Fuß. Doch nahm am selbigen Abend die Polizei einen 38-Jährigen fest, der sich am Tatort aufhielt. Dies und Zeugenaussagen waren nach Polizeiangaben Anlass der Festnahme. Der Verdächtige gibt Gewalt zu, bestreitet aber, den Mann getötet zu haben.

Das Opfer lag im Wasser zwischen Amager und Christianshavn. Die Polizei geht davon aus, dass es in der Nacht zu Mittwoch durch Schläge und Tritte zu Tode kam. Das Motiv ist noch unklar. Der Tatort soll in einem Gebiet liegen, in dem Alkohol und Drogen konsumiert werden. Das Verbrechen sei wahrscheinlich in diesem Milieu passiert, vermutet die Polizei.

 

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