Sozialdienst Tigleff
Wie in alten Zeiten: Spielen von Angesicht zu Angesicht
Wie in alten Zeiten: Spielen von Angesicht zu Angesicht
Wie in alten Zeiten: Spielen von Angesicht zu Angesicht
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Keine Konsole und auch nicht am Handy: Bei den Spielnachmittagen des Sozialdienstes Tingleff geht es ganz klassisch zu. Karten oder Brettspiele sind angesagt. Wenn da bloß nicht der Schwarze Peter wäre!
Wieder lud der Sozialdienst Tingleff in der deutschen Schule zum gemeinsamen Spielen ein, und wieder hatten die Teilnehmenden ihren Spaß.
Der Verein möchte das spielerische Miteinander in der Deutschen Schule Tingleff in den kommenden Wochen wiederholen, und man hoffe, so Sozialdienstvorsitzende Dorte Schultz, dass sich noch mehr anschließen werden.
Beim jüngsten Treffen waren zehn Spielinteressierte dabei. Man trank zunächst gemeinsam Kaffee, „dann ging es aber zackig ans Spielen“, berichtet Dorte Schultz.
Verschiedene Gruppen
Die Teilnehmenden teilten sich in kleine Gruppen auf. Laut Schultz bildeten die männlichen Akteure eine Skatrunde. Die Frauen bevorzugten eine Partie „Rummikub“.
Auch „Triominus“, „Ecolo“ und das altbekannte und legendäre Familien-Kartenspiel „Esel“ wurden gespielt.
Das Esel-Spiel sorgte für Aufregung und Gefühlsausbrüche, schließlich muss unbedingt verhindert werden, die ominöse Esel-Karte, eine Art Schwarzer Peter, zu bekommen.
Der Sozialdienst Tingleff plant für die kommenden Wochen zwei weitere Spielnachmittage in der Deutschen Schule Tingleff. Sie finden am 1. Februar und am 1. März statt – jeweils an einem Mittwoch. Beginn ist um 15 Uhr.
„Danach ist eigentlich Pause angesagt, doch wenn weiterhin Interesse da ist für den Nachmittag, dann schauen wir“, so Dorte Schultz zur Option, vielleicht doch noch ein geselliges Spieletreffen dranzuhängen.
Ob nun längere oder kürzere Pause – dem Sozialdienst Tingleff schwebt vor, die Spielnachmittage ab September fortzusetzen.
