Deutsche Minderheit

DPF: Acht Jungen und Mädchen nahmen Abschied

DPF: Acht Jungen und Mädchen nahmen Abschied

DPF: Acht Jungen und Mädchen nahmen Abschied

Feldstedt/Felsted
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Spaß beim Spiel „Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?“ Foto: Jan Peters

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Mit einem großen Fest am letzten Tag vor den Sommerferien endete an der Deutschen Privatschule Feldstedt das aktuelle Schuljahr. Die Kinder genossen die verschiedenen Angebote – und Leckereien gab es obendrauf.

Laute Musik schallte am Freitagmorgen vom Schulhof der Deutschen Privatschule Feldstedt (DPF): Kinder tanzten zur Musik auf dem schuleigenen Sportplatz. Plötzlich verstummte das Lied. Die Jungen und Mädchen liefen wild durcheinander und suchten Platz in einem der Ringe, die auf dem Boden lagen. Wer keinen Platz fand, war ausgeschieden. Für die Kinder ein großer Spaß. Gleich startete SFO-Leiter Bo die Musik erneut, und das Tanzen begann von Neuem. Bis zum nächsten Stopp.

Das Schulfest an der DPF war in vollem Gange.

Die acht abgehenden Schülerinnen und Schüler: (v. l.) Oliver, Diego, Jannick, Anton, Stella G., Ayla, Stella K., Hanya Foto: Jan Peters

Ihren letzten Schultag an der DPF verbrachten traditionell auch acht Schülerinnen und Schüler bei diesem Fest. Gemeinsam mit den anderen Kindern der Schulen spielten Oliver, Diego, Jannick, Anton, Stella G., Ayla, Stella K. und Hanya verschiedene Spiele oder ließen sich Schokoküsse von der Schaumkusswurfmaschine zuwerfen. 

An der DPF werden Kinder von der 0. bis zur 6. Klasse unterrichtet. Dann wechseln sie an die weiterführenden Schulen.

SFO-Leiter Bo Mansen erklärt den Kindern den Festablauf. Foto: Jan Peters

Die acht wechseln nach den Sommerferien die Schule. Während sechs Jungen und Mädchen die Deutsche Privatschule in Apenrade (DPA) besuchen werden, gehen zwei an die Deutsche Schule Sonderburg (DSS).

Würstchen vom Grill und Slush Eis: Die Kinder wurden gut bewirtet. Foto: Jan Peters

Leckere Würstchen vom Grill mit Brot sowie Senf und Ketchup gab es bei Schulfreizeitordnung-Mitarbeiter Jan Schulz. Zuckerwatte stellte Lehrer Andreas Vincentini in der mitgebrachten Maschine her, und auch „Slush-Eis“ stand auf der Menükarte. 

„Das Fest schließt mit dem Karamellenwerfen, einem Rundball-Spiel und der obligatorischen Wasserschlacht“, erzählt Schulleiterin Viola Matthiesen. Gegen Mittag geht es dann für alle in die großen Ferien und für die acht Sechsklässler nach diesen an die neuen Schulen.

Vor dem Schmausen kommt das Fangen: Die Schokokusswurfmaschine ist ein Hit. Foto: Jan Peters
Lehrer Andreas Vicentini stellt Zuckerwatte her. Foto: Jan Peters
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