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Vom Mord bis zum Verfolgungswahn: Das sind die besten Geschichten des DGN zu Halloween

Das sind die besten Geschichten des DGN zu Halloween

Die besten Geschichten des DGN zu Halloween

Apenrade/Aabenraa
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Die Teilnehmenden kleideten sich passend zum Anlass Foto: DGN

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Die Schülerinnen und Schüler des Deutschen Gymnasiums für Nordschleswig haben auch in diesem Jahr ihrer Kreativität freien Lauf gelassen: Dunkle Geheimnisse, Obsessionen und Albträume verschmelzen in drei Halloween-Geschichten.

An Halloween gaben die Schülerinnen und Schüler des Deutschen Gymnasiums für Nordschleswig (DGN) wieder einige Horror-Geschichten zum Besten. Verfolgung, Mord und die Psyche stehen bei den Geschichten im Vordergrund.

Am DGN ging es in der Horror-Nacht schaurig zu Foto: DGN
Die Schülerinnen und Schüler schrieben zusammen ihre Horror-Geschichten Foto: DGN

„A silent night“ von Hannah Evi Jacobsen

Die erste Geschichte handelt von Mord und Verfolgung:

Mary wandert durch eine verlassene, von Nebel umhüllte Stadt auf der Suche nach ihrem verstorbenen Ehemann Sebastian, nachdem sie einen mysteriösen Brief von ihm erhalten hat. Während sie von grotesken, humanoiden Kreaturen verfolgt wird, muss sie sich ihrer eigenen Schuld stellen, die mit dem Tod ihres Mannes verbunden ist, den sie aus Mangel an Alternativen und aus einem Gefühl der Befreiung heraus getötet hatte, was sie schließlich zu einem tragischen Ende führt.

„Der Wahn der roten Augen“ von Connor Mac Geske

Geschichte Nummer zwei spielt in einer Psychiatrie:

Lukas Keller sitzt in einer forensischen Anstalt und wird von seinem Psychiater Dr. Shaw gedrängt, sich an den schrecklichen Vorfall zu erinnern, der ihn dorthin brachte – den Tod seiner Schwester und den Mord an seinem Vater. Doch je mehr Lukas sich der Erinnerung stellt, desto mehr wird er von Albträumen und grotesken Visionen über eine schreckliche Kreatur verfolgt, die in der Anstalt lauert. Als er schließlich einen verzweifelten Fluchtversuch unternimmt, muss er erkennen, dass der wahre Horror viel tiefer geht, als er sich je vorstellen konnte.

„Der stille Beobachter“ von Laura Paloma Kajas Juhnke

Auch eine Stalker-Geschichte war in diesem Jahr mit dabei:

Kim, ein stiller Beobachter, verfolgt das Leben von Alina, einem unscheinbaren Mädchen aus seiner Klasse, das er zunehmend obsessiv studiert. Durch das Sammeln von Informationen über sie, sowohl online als auch im realen Leben, geht er immer weiter, bis er schließlich in ihre Wohnung eindringt, was zu einem erschreckenden Höhepunkt führt.

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