Adventsaktion

Aufmunternder Gruß vom Sonderburger Sozialdienst

Aufmunternder Gruß vom Sonderburger Sozialdienst

Aufmunternder Gruß vom Sonderburger Sozialdienst

Sonderburg/Sønderborg
Zuletzt aktualisiert um:
Insgesamt 29 Kalender überbringt der Sozialdienst Sonderburg persönlich. Foto: Hannelore Holm

Kein Lottospiel, keine Adventsfeier, aber immerhin ein weihnachtlicher Gruß: Der Sozialdienst Sonderburg besucht in den kommenden Tagen Mitglieder und verschenkt einen Kalender und aufmunternde Worte.

Alle Veranstaltungen sind bis auf Weiteres abgesagt und für viele Mitglieder des Sozialdienstes Sonderburg ist die Vorweihnachtszeit 2020 eine einsame Zeit.

Um den Kontakt mit den älteren Mitgliedern zu halten, besucht der Sozialdienst Sonderburg ältere Mitglieder in der kommenden Zeit, um ihnen ein Geschenk und aufmunternde Worte mit in die Weihnachtszeit zu geben.

„Die Idee kam von Sabine, unserer Familienberaterin“, verrät Hannelore Holm, Vorsitzende des Sozialdienstes. Sie hat einen Brief geschrieben, der zusammen mit einem Kalender des Sozialdienstes ausgebracht wird.

„Wir sind für euch da“

Darin heißt es unter anderem: „Wer weiß, wie wir in diesem Jahr Weihnachten feiern können und dürfen“, schreibt die Vorsitzende. „Wir hoffen auf eine Verminderung der Ansteckungszahlen, und dass dieser Spuk bald ein Ende hat. Wenn ihr Bedarf für uns habt, meldet euch bei uns oder Sabine, unserer Familienberaterin. Wir sind für euch da.“

Hannelore Holm, Carit Schmidt und Doris Ravn werden den persönlichen Gruß in den kommenden Tagen ausbringen.

Hier geht es zur Internetseite des Sonderburger Sozialdienstes: www.sozialdienst.dk/sonderburg-sozialdienst




 

Das Anschreiben in der Weihnachtspost Foto: Hannelore Holm
Mehr lesen
Amelie Petry, Wencke Andresen

„Mojn Nordschleswig“

Jetzt im Podcast: Mit 18 nach Brüssel und die Trophäe aus Barcelona

Apenrade/Aabenraa Cornelius von Tiedemann begrüßt die Politik-Juniorinnen Amelie Petry und Wencke Andresen, die ihm von ihrer Reise nach Brüssel berichten – und Chefredakteur Gwyn Nissen, der aus Katalonien eine Überraschung mitgebracht hat. Walter Turnowsky befragt die Glaskugel nach dem Termin für die nächste Folketingswahl, und Helge Möller fordert Hannah Dobiaschowski in „Wer hat’s gesagt?“ heraus.