Umwelt
Klimaschutz: Das EUC-Syd gibt Gas
Klimaschutz: Das EUC-Syd gibt Gas
Klimaschutz: Das EUC-Syd gibt Gas
Das EUC Syd stellt ihren Fuhrpark auf klimafreundlich um. In und um Sonderburg fahren zwei Autos der Weiterbildungsinstitution fortan mit Gas.
Die Ausbildungsinstitution EUC Syd hat im Januar einen Schritt in Richtung Klimaschutz gemacht und zwei Autos des eigenen Fuhrparks auf Gasbetrieb umgestellt.
Den Mitarbeitern steht ab sofort ein gasbetriebener VW Up zur Verfügung, zudem fährt ein Berater der Institution mit Gas. Das Gas ist aus Gülle und Abfällen produziert. Die Autos produzieren jene Menge an C02, die die Naturstoffe ohnehin abgegeben hätten, wenn sie verbrannt oder auf den Feldern ausgebracht worden wären.
„Wir bilden aus für eine sauberere Welt“
„Wir arbeiten ständig daran, unsere Schule in die nachhaltige Richtung umzustellen und unser erklärtes Ziel ist es, Schulbetrieb und Transport bis 2029 C02-neutral zu gestalten“, sagt der Vizedirektor des EUC Syd, Hans Lehmann.
So steht auf dem Dach der Autos: „Wir bilden aus für eine sauberere Welt“.
Man könne noch nicht in allen Städten die Autos auf Gas umstellen. „In Dänemark gibt es noch nicht so viele Möglichkeiten, Gas zu tanken. In Nordschleswig gibt es nur eine Tankstelle für Gas und zwar in Rackebüll/Ragebøl“, erläutert Finn Rasmussen, Chef für das Arbeitsmilieu an der Schule.
„Daher lässt es sich rein praktisch noch nicht machen, Gasautos in allen Städten zu betreiben.“