Schulausflug
So lief das Mini-Lager der Förde-Schule
So lief das Mini-Lager der Förde-Schule
So lief das Mini-Lager der Förde-Schule
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Übernachten in der Schule und Ausflüge in die Vergangenheit: Mädchen und Jungen der Förde-Schule haben spannende Tage verlebt.
Die über 200 Schülerinnen und Schüler der Förde-Schule haben zusammen mit ihren Lehrkräften beim Mini-Lager abwechslungsreiche Tage erlebt.
Aufgeteilt in zwei Gruppen und über drei Tage, kamen erst die Kinder der 0. bis 3. Klasse und anschließend die 4. bis 7. Klasse in den Genuss, in der Schule ein Mini-Lager aufzuschlagen.
Für beide Lager ging es über die Grenze nach Deutschland – ins Wikinger Museum nach Haithabu. Im Wikinger-Dorf erlebten sie, wie die Menschen vor Ort damals gelebt haben.
Beim Runenschreiben, Filzen oder Bogenschießen kamen die Gäste aus der Förde-Schule dem Leben von einst ganz nah.
Spaghetti mit Fleischsoße ist Tradition
Zurück in der Förde-Schule gab es ein gemeinsames Essen – traditionell wird beim Mini-Lager Spaghetti mit Fleischsoße serviert. Alle Klassen erhalten dabei eine Aufgabe, sodass vom Tischdecken über Gemüsevorbereiten bis hin zum Abräumen alles erledigt wird.
Übernachtet wurde in den Klassenzimmern. Die Kinder der 4. Klasse durften in der Sporthalle schlafen, und für die ältester gab es eine Disco im Klassenzimmer – mit Nebelmaschine, Popcorn und Tanzen.
Zum Abschluss in die Schwimmhalle
Mit einem gemeinsamen Ausflug in die Schwimmhalle schlossen alle Klassen das Mini-Lager ab. „Es war ein sehr erlebnisreiches und schönes Mini-Lager“, sagt Lehrerin Katrin Poppe. „Und es war gut, dass wir es aufgrund der hohen Schülerzahl in zwei Gruppen aufgeteilt haben“, stellt sie fest.