Tonderner-Marsch-Initiative
Aus zehn Bewerbern werden drei
Aus zehn Bewerbern werden drei
Aus zehn Bewerbern werden drei
Die Tonderner Stadtmitte soll erneuert werden. Der zuständige Ausschuss hat aus zehn Unternehmen, die sich um die Aufgabe beworben haben, drei aus gesucht. Im Spätsommer wird die endgültige Entscheidung getroffen.
Für die Endausscheidung, wer als Hauptunternehmer die Tonderner Stadtmitte aufmöbelt, landschaftliche Verschönerung vornehmen und gute Vorschläge für Klimaschutz infolge steigender Niederschlagsmengen für den Ortskern machen kann, sind drei „Finalisten“ ermittelt worden.
Bürgermeister: Die richtige Wahl getroffen
Das Rennen machten die Firmen Adept, Effekt und Rambøll. Sie setzten sich in einem starken Bewerberfeld durch. „Wir sind sehr zufrieden und ich bin mir sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben“, meinte Bürgermeister Henrik Frandsen nach der gestrigen Qualifikation. Die Wahl wurde von einem Ausschuss getroffen, in dem Politiker, Vertreter aus der Wirtschaft und Bürger der Stadtmitte vertreten waren. Das Projekt ist einer der sieben Schwerpunkte des Tonderner-Marsch-Initiative.
Das passiert bis zum Spatenstich 2020
Als ersten Bereich wird – wie berichtet – der Mühlenteich und der Skulpturengarten in Angriff genommen. Primär geht es um öffentliche Plätze, Straßen, Parkplätze, Fußgängerzone und Grünanlagen.
Der Zeitplan sieht jetzt folgendermaßen aus: Im Sommer werden Gespräche mit den drei Finalisten geführt. Im Spätsommer steht fest, welches Unternehmen das Rennen macht. Im Herbst, Winter und Frühjahr beginnen die Planung der Projektierungsarbeiten und Anfang 2020 soll der erste Spatenstich erfolgen.