Deutsche Minderheit

Auf in die Karibik: Reisevortrag beim Sozialdienst

Auf in die Karibik: Reisevortrag beim Sozialdienst

Auf in die Karibik: Reisevortrag beim Sozialdienst

Tondern/Tønder
Zuletzt aktualisiert um:
Kuba, einst spanische Kolonie, ist für seine Autos aus den 1950er Jahren bekannt. Foto: tui.com

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Helmuth Thomssen wird über seine Eindrücke vom kommunistisch regierten Inselstaat im Brorsonhaus berichten. Es werden kubanische Kuchen und Cocktails serviert. Am 21. September wird mit Freunden aus Leck geschossen.

Damit die Gäste in die richtige Stimmung versetzt werden, gibt es zum Kaffee Kuchen und Cocktails, so wie sie in Kuba serviert werden. Auf Einladung des Sozialdienstes Tondern wird der frühere Lehrer Helmuth Thomssen über eine Reise in den kommunistisch regierten Inselstaat berichten.

Der Reisevortrag findet am Mittwoch, 14. September, im Brorsonhaus an der Tonderner Osterstraße statt. Beginn ist um 15 Uhr.

Schießen mit den Freunden aus Leck

Nur eine Woche später findet die nächste Veranstaltung des Sozialdienstes statt. Die Mitglieder sind bei der Senioren Union Leck.

Die Gastgeber veranstalten am Mittwoch, 21. September, einen Schießwettbewerb im Schützenhaus der Lecker Sportschützen. Nach dem Kaffee geht es an die Schießstände. Zum Schluss werden Grillwurst und Bier serviert.

Die Abfahrt nach Leck erfolgt um 13.30 Uhr, vom Tonderner Ostbahnhof und wenig später ab dem Parkplatz der Tondernhallen.

Wegen der Vorbereitungen wird um eine Anmeldung bei der Vorsitzenden, Irene Feddersen, bis zum Montag, 12. September, unter der Telefonnummer 21 80 43 12 oder E-Mail irene-feddersen@hotmail.com gebeten.

Sonntag ist Waldfreizeit

Als Mitveranstalter steht beim Sozialdienst am Sonntag, 11. September, zunächst die Waldfreizeit im Soldaterskoven bei Tondern auf dem Programm. Treffpunkt ist der Platz an der Naturhütte (Shelter)  um 12 Uhr.

 

Mehr lesen

Leitartikel

Cornelius von Tiedemann
Cornelius von Tiedemann Stellv. Chefredakteur
„Orbáns Schatten reicht bis zu uns ins Grenzland“