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Sozialdienst: So schützt man sich vor Betrug

Sozialdienst: So schützt man sich vor Betrug

Sozialdienst: So schützt man sich vor Betrug

Tondern/Tønder
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Polizist Jan Nielsen (M.) bei der Eröffnung der Polizeiwache in Toftlund (Archivfoto) Foto: Monika Thomsen

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In Tondern informiert Polizist Jan Nielsen am Mittwoch, 27. September, darüber, wie man die sogenannten „Enkeltricks“ abwehrt. Anfang Oktober geht es für die Sozialdienst-Mitglieder nach Sylt.

Unliebsame Mails und Anrufe von Kriminellen, die sich Geld erschleichen wollen, stehen bei der Veranstaltung des Sozialdienstes Tondern am Mittwoch, 27. September, im Schützenhaus in Tondern im Mittelpunkt.

Polizist Jan Nielsen gibt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Tipps, wie sie sich gegenüber den Betrügerinnen und Betrügern zur Wehr setzen können.

Beginn ist um 15 Uhr. Die Teilnahme kostet 100 Kronen. Anmeldungen nimmt die Vorsitzende Irene Feddersen, Tel. 21 80 43 12 oder irene-feddersen@hotmail.com baldmöglichst entgegen.

Auf nach Sylt

Anfang Oktober steht im Sozialdienst-Programm ein Ganztagesausflug. Dieser führt am Mittwoch, 4. Oktober, auf die Insel Sylt. Um 8.15 Uhr geht es mit dem Bus ab Ostbahnhof Tondern und kurz danach ab Parkplatz Tondernhallen los.

Es geht mit dem Bus nach Havneby auf Röm (Rømø) und mit der Fähre nach List auf Sylt.

Der Bus bringt die Gruppe nach Westerland, wo es bis 12 Uhr Gelegenheit zum Bummeln und Shoppen gibt.

Eidumer Vogelkoje eine Station

Um 12.15 Uhr geht es zum gemeinsamen Mittagsessen ins Restaurant Osteria direkt am Dünenrand.

„Den Nachmittag gestaltet der ehemalige Kreispräsident Manfred Ueckermann mit uns. Er wird uns die Eidumer Vogelkoje zeigen und mit uns Kaffee trinken“, geht aus der Einladung hervor.

Die Vogelkoje, ehemals eine Fangstation für Enten, ist heute ein Natur-, Lern- und Begegnungsort.

Der Eigenbeitrag beträgt 300 Kronen. Anmeldungen nimmt Irene Feddersen, Tel. 21 80 43 12 oder irene-feddersen@hotmail.com, bis zum 22. September entgegen.

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Leitartikel

Gwyn Nissen
Gwyn Nissen Chefredakteur
„Zusammenhalt: Es geht noch viel mehr in Nordschleswig“