Wahlauftaktparty
Die Partei sorgt für Partystimmung
Die Partei sorgt für Partystimmung
Die Partei sorgt für Partystimmung
Wahlauftaktparty der Schleswigschen Partei mit Überraschungsgästen, kulinarischer Vielfalt und viel Optimismus vor der Kommunalwahl.
Am 21. November wird in Dänemark gewählt, doch schon vorher ist die Schleswigsche Partei in Feierlaune: Am Freitag lud die Partei zu Wahlauftaktparty ins Haus Nordschleswig. Zwei Monate vor der Kommunal und Regionsratswahl sind die meisten Vorbereitungen abgeschlossen – Grund also zum Feiern, findet Ruth Candussi, Parteisekretärin der SP.
„Wir sind in allen vier Kommunen und für die Regionsratswahl bereit. Die Maschinen sind gute angekurbelt: lokal wird intensviv an Wahlveranstaltungen geplant und wir freuen uns jetzt auf die heiße Wahlkampfphase“, sagt Candussi, die kurz zuvor noch mit SP-Vorsitzendem Carsten Leth Schmidt an möglichen Wahlprognosen gerechnet hat.
„Wie man unseren Spitzenkandidatenteam sieht, haben wir uns hohe Ziele gesteckt“, sagt Leth Schmidt und hofft auf Stimmenzuwachs in allen vier Kommunen Nordschleswigs sowie erstmalig einen Platz im Regionsrat für Süddänemark. „Wir wollen mehr Einfluss haben – wir haben es verdient“, meint der SP-Vorsitzende.
Im Haus Nordschleswig gab es zunächst ein Kontorhopping bei dem sich die Verbände vorstellten und mit Aktivitäten wie Quizze, Casino, Stacking.
Danach setzte die Feier mit einem „Synnejysk Awten“ fort: Zunächst mit Tapas inspiriert vom neuesten Kochheft der SP, danach nahm Gunnar Hattesen von Æ Rummelpot die Schleswigsche Partei auf die Schuppe und schließlich gab es auch eine nordschleswigsche Kaffeetafel: Zehn Teilnehmer hatten für den Kuchenwettbewerb gebacken.
Der neue Rap der Schleswigschen Partei wurde mit einer Tanzeinlage von Schülern aus Hadersleben präsentiert und später am Abend drehte Hausmeister Sven Fröhlich die Musikanlage auf und die Cocktails wurden gemixt.
Die SP hatte auch für zwei Überraschungsgäste gesorgt: Midde und Trude (Marion Petersen und Henriette Tvede Peters vom Heimatmuseum kamen „zufällig“ vorbei und unterhielten sich lautstark und lustig über Partei und Minderheit. Irgendwann nach Redaktionsschluss ging dann auch im Haus Nordschleswig die Party zuende.