Sonderburg/Sønderborg Nahverkehrs-Frust und endloses Nachfüllen historischer Wissenslücken: Was junge politisch Aktive im Grenzland im Jahr 2020 beschäftigt, wurde auf der Jubiläumsveranstaltung zu 100 Jahren „GrenzNähe“ der SPD-Fraktion Schleswig-Holstein deutlich.

Kaiserslautern (dpa/lno) - Holstein Kiel kann in der 2. Bundesliga den Anschluss an die oberen Tabellenränge schaffen. Doch Samstag-Gegner und Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern ist aktuell auf einer Erfolgswelle.

Kiel (dpa/lno) - Auf dem Papier hätte es Holstein Kiel im DFB-Pokal härter treffen können: Der Bundesliga-Aufsteiger muss zum Drittliga-Rückkehrer Aachen. Doch die Alemannia ist ein besonderer Club.

Apenrade/Aabenraa Die erste Pride-Parade in Apenrade ist für die LGBTQ+-Community in Nordschleswig ein historisches Ereignis. So wird ein Statement klargemacht: Die queeren Menschen sind da und wollen auch da bleiben. „Der Nordschleswiger“ hat mit den Organisatoren der Pride Week gesprochen.

Hamburg/Kiel (dpa/no) - Nach Nebel am Vormittag können sich die Menschen in Hamburg und Schleswig-Holstein auf angenehme Temperaturen freuen.

Hamburg/Stapelfeld (dpa/lno) - Ein Pferdestall auf der Grenze zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein geht in Flammen auf. Neun Pferde sterben, ein weiteres wird so schwer verletzt, dass es einen Gnadenschuss bekommt. Die Ursache des Feuers steht noch nicht fest, sagt die Polizei.

Südschleswig Bei bestem Herbstwetter sind Frederik X. von Dänemark und seine Frau Mary in Kiel angekommen – eine halbe Stunde später als geplant.

Großangelegte Aktion in Hamburg und Schleswig-Holstein: 540 Zöllnerinnen und Zöllner sind im Einsatz. Ermittlungen laufen gegen fünf Hauptbeschuldigte.

Apenrade/Aabenraa Der schleswig-holsteinische Historiker Jan Schlürmann liefert mit seinem Werk „1920 – Eine Grenze für den Frieden“ deutschen Lesern einen umfassenden Überblick zum Thema Volksabstimmungen und Grenzziehungen vor 100 Jahren. Auch die Vorgechichte und die Entwicklung im deutsch-dänischen Grenzland in der Gegenwart werden dargestellt.

Schuby Weil die Suche in Flensburg scheiterte, entschied sich die Brauerei für ein sechs Hektar-Gelände im Süden des Kreises.