21. November 2017 Leitartikel Aller guten Dinge sind drei Apenrade/Aabenraa Kann die Partei der deutschen Minderheit in Nordschleswig noch einmal zulegen – zum dritten Mal in Folge? Ja, meint Chefredakteur Gwyn Nissen und veröffentlicht seinen Wahltipp.
04. Februar 2019 EU-Parlament EU-Wahl: Peter Kofod wird Spitzenkandidat von DF Kopenhagen Der Nordschleswiger Peter Kofod ist derzeit rechtspolitischer Sprecher seiner Partei. Jetzt will er für die Dänische Volkspartei nach Brüssel wechseln.
11. September 2019 Vize-Vorsitz Ellen Trane Nørby: „Ich habe meine Familie zurate gezogen“ Apenrade/Aabenraa Die Venstre-Politikerin aus Sonderburg strebt den Vize-Vorsitz ihrer Partei an. Es sei gute demokratische Tradition, dass es mehrere Kandidaten gebe, sagte sie dem „Nordschleswiger“.
12. November 2019 Deutsch-Dänisch Schülerbotschafter im Haus Nordschleswig Apenrade/Aabenraa Die Schülerbotschafter des Deutschen Gymnasiums für Nordschleswig (DGN) waren zu Besuch bei Harro Hallmann, Kommunikationschef des Bundes Deutscher Nordschleswiger (BDN), um sich auszutauschen.
04. Juni 2021 Neue Fernsehreihe Dänische EU-Expertin Wind: Merkel hat es gut gemacht, aber ... Kopenhagen EU-Expertin Marlene Wind schaut in einem Interview mit Siegried Matlok auf die EU-Bilanz der scheidenden Bundeskanzlerin Angela Merkel auf „DK4" und meint, es gebe keinen Grund für ein Halleluja.
03. Dezember 2022 Politik „Minderheit als Herzensangelegenheit“: Christian Juhl Abschied aus der Politik Nordschleswig/Kopenhagen Ein politisches Sprachrohr der deutschen Minderheit kehrt der Politik den Rücken: Christian Juhl wurde am Donnerstag auf Christiansborg verabschiedet. In der Vergangenheit hat sich der Einheitslisten-Politiker aktiv für die Interessen der Minderheit auf politischer Landesebene eingesetzt.
10. März 2019 Umfrage DF verliert an Boden – Sozialdemokraten legen zu Kopenhagen Der Trend in den Meinungsumfragen verfestigt sich: Die Dänische Volkspartei (DF) verliert immer mehr Zustimmung in der Bevölkerung. Die Sozialliberale Radikale Venstre will derweil bei einem wahrscheinlicher werdenden Machtwechsel den Einfluss der Rechten minimieren.